Mika - fast ein Teenager
Das Buchcover hat mich nicht so sehr angesprochen, um so mehr gefällt mir aber der Text der Leseprobe. Der Außenseiter Mika soll vier Wochen bei seiner ebenfalls besonderen Großmutter, die im Nirgendwo ein Häuschen hat, verbringen. Ich war von der ersten Zeile an begeistert. Besonders aufgefallen ist mir die Angewohnheit von Mika, sich für alle seine Tätigkeiten Punkte anzurechnen. Er ist so sehr auf Videospiele konditioniert, dass er zum realen Leben keinen Unterschied mehr macht. Es geht von Beginn an sehr turbulent, mysteriös und sogar etwas gruselig zu. Da der Autor auch Ilustrator ist, gibt es hier und da auch einige Bildchen. Ich würde sehr gern bei Mikas Abenteuern bis zum Schluss dabei sein.