Ein atmosphärisches, vielschichtiges Abenteuer zwischen Ewigkeit und Emotion
„Immerland – Die Stadt der Ewigkeit“ von Flix hat mich schon mit seinem Cover neugierig gemacht. Die düsteren, aber zugleich fantasievollen Farben vermitteln sofort das Gefühl, dass man eine Welt betritt, die gleichzeitig märchenhaft und melancholisch ist. Die Gestaltung passt hervorragend zur Geschichte: detailliert, künstlerisch klar und mit einer Prise Geheimnis, die zum Entdecken einlädt.
Inhaltlich überzeugt das Buch durch eine originelle Idee, die an bekannte Motive erinnert, aber dennoch etwas ganz Eigenes schafft. Ohne zu spoilern: Flix erzählt von einem Ort und einer Reise, die sich stark mit Themen wie Vergänglichkeit, Erinnerung und Identität beschäftigen. Diese Themen werden nicht schwer oder bedrückend dargestellt, sondern poetisch und mit viel Feingefühl. Besonders gelungen empfinde ich, wie sich Fantastik und Realität überlappen, ohne dass die Geschichte den emotionalen Kern verliert.
Der Schreibstil ist zugänglich, modern und bildhaft. Es gelingt Flix, tiefgehende Gedanken in klare, oft humorvoll gebrochene Sätze zu packen. Dadurch bleibt der Text leicht, ohne oberflächlich zu wirken. Auch die Figuren sind ein großer Pluspunkt: Sie sind authentisch, verletzlich, manchmal widersprüchlich, gerade dadurch wirken sie menschlich. Ich konnte mich gut in ihre Gefühle hineinversetzen, da sie glaubwürdig auf ihre ungewöhnliche Umgebung reagieren.
Interessant ist für mich vor allem, wie Flix als Autor und Zeichner seine Stärken in atmosphärischer Verdichtung und emotionaler Bildsprache einbringt. Wer seine anderen Werke kennt, erkennt seine typische Mischung aus Ernst, Witz und leiser Melancholie. Auch hier funktioniert dieser Stil ausgezeichnet.
„Immerland – Die Stadt der Ewigkeit“ ist insgesamt ein berührendes, fantasievolles und künstlerisch starkes Werk für Leser*innen, die Geschichten lieben, die sowohl Abenteuer als auch Gefühl bieten. Besonders empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene, die gerne in atmosphärische Welten eintauchen und nachdenkliche Geschichten schätzen. Eine ungewöhnliche, lohnende Lektüre.
Inhaltlich überzeugt das Buch durch eine originelle Idee, die an bekannte Motive erinnert, aber dennoch etwas ganz Eigenes schafft. Ohne zu spoilern: Flix erzählt von einem Ort und einer Reise, die sich stark mit Themen wie Vergänglichkeit, Erinnerung und Identität beschäftigen. Diese Themen werden nicht schwer oder bedrückend dargestellt, sondern poetisch und mit viel Feingefühl. Besonders gelungen empfinde ich, wie sich Fantastik und Realität überlappen, ohne dass die Geschichte den emotionalen Kern verliert.
Der Schreibstil ist zugänglich, modern und bildhaft. Es gelingt Flix, tiefgehende Gedanken in klare, oft humorvoll gebrochene Sätze zu packen. Dadurch bleibt der Text leicht, ohne oberflächlich zu wirken. Auch die Figuren sind ein großer Pluspunkt: Sie sind authentisch, verletzlich, manchmal widersprüchlich, gerade dadurch wirken sie menschlich. Ich konnte mich gut in ihre Gefühle hineinversetzen, da sie glaubwürdig auf ihre ungewöhnliche Umgebung reagieren.
Interessant ist für mich vor allem, wie Flix als Autor und Zeichner seine Stärken in atmosphärischer Verdichtung und emotionaler Bildsprache einbringt. Wer seine anderen Werke kennt, erkennt seine typische Mischung aus Ernst, Witz und leiser Melancholie. Auch hier funktioniert dieser Stil ausgezeichnet.
„Immerland – Die Stadt der Ewigkeit“ ist insgesamt ein berührendes, fantasievolles und künstlerisch starkes Werk für Leser*innen, die Geschichten lieben, die sowohl Abenteuer als auch Gefühl bieten. Besonders empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene, die gerne in atmosphärische Welten eintauchen und nachdenkliche Geschichten schätzen. Eine ungewöhnliche, lohnende Lektüre.