Eine perfekte Welt – oder doch vielleicht nicht?

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Mika ist 12 5/6 Jahre alt, also fast dreizehn, er hat keine Freunde und wird in der Schule gehänselt – auch sein Selbstbewusstsein ist quasi nicht vorhanden. Da seine Mutter vor einiger Zeit verschwunden ist und sein Vater keine Zeit für ihn hat, soll er die Ferien bei seiner Oma, die eine verschrobene Physikerin ist, verbringen. Die Freude ist nicht gerade groß, denn seine Oma lebt am Land in völliger Abgeschiedenheit, nicht mal Internet gibt es dort.
Als Mika Oma eines Nachts fast leblos auffindet und der Festnetzanschluss tot ist, beschließt er kurzerhand seine Oma ins Auto zu zerren und selbst mit ihr in die Stadt zu fahren. Leider endet die Fahrt mit einem Unfall, jedoch gibt es Rettung. Eine Frau auf einem Luftschiff in Form eines Wals ist plötzlich zur Stelle. Bei einer Notlandung, die Mika auslöst landet er mit seiner Oma in Immerland.
Dort ist vieles ganz anders als gewohnt und Mika findet sogar Freunde, während Oma im Krankenhaus behandelt wird.
Eigentlich läuft das Leben hier perfekt für Mika, einzig seine Oma ahnt, dass dieser Ort nicht gut für ihn ist.
Immerland ist eine actiongeladene, fantasievolle Erzählung, die seinesgleichen sucht.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band, der am Ende mit einem Hilferuf angekündigt wird.