Keineswegs nur ein Kinderbuch!
Mika muss in den Ferien zu seiner Oma - eher eine Strafe als eine Freude! Empfang gibt es an dem abgelegenen Haus keinen, die Koch- und Backkünste von Oma sind nicht existent und ansonsten gibt es auch wenig zu tun, außer die Gartenarbeit in eine Art Computerspiel zu verwandeln. Aber plötzlich bebt die Erde und alles gerät durcheinander. Und Oma muss zum Arzt - Mika ist der Einzige, der sie dort hinbringen kann. Die Fahrt geht gründlich schief und plötzlich sind beide in einer ganz anderen Welt, in der sich Mika sehr wohl fühlt, in der sie aber nicht bleiben können.
Immerland ist ein erstaunliches Buch, das man auch als Erwachsene gut lesen kann. Fantasy und Science-Fiction klingen an, der Kern ist aber durchaus philosophisch. Die gute Illustrationen runden das Leseerlebnis ab (nur die "Vogelärmchen" auf dem ersten Bild erklären sich mir nicht). Für zartbesaitete Kinder können einige der Passagen durchaus heftig sein, im Vergleich zu Harry Potter ist die Geschichte auch näher an unserer eigenen Lebenswelt dran, auch der Tod spielt eine Rolle. Für alle, für die dies kein Ausschlussgrund ist, ist das Buch ein echtes Erlebnis!
Immerland ist ein erstaunliches Buch, das man auch als Erwachsene gut lesen kann. Fantasy und Science-Fiction klingen an, der Kern ist aber durchaus philosophisch. Die gute Illustrationen runden das Leseerlebnis ab (nur die "Vogelärmchen" auf dem ersten Bild erklären sich mir nicht). Für zartbesaitete Kinder können einige der Passagen durchaus heftig sein, im Vergleich zu Harry Potter ist die Geschichte auch näher an unserer eigenen Lebenswelt dran, auch der Tod spielt eine Rolle. Für alle, für die dies kein Ausschlussgrund ist, ist das Buch ein echtes Erlebnis!