[Rezensionsexemplar] Habt ihr, oder eure Kinder Lust auf ein außergewöhnliches Abenteuer? Dann macht euch auf den Weg nach "Immerland"!
"Immerland - Die Stadt der Ewigkeit" von Felix, erschienen bei
Mika ist fast 13, Außenseiter in der Schule und wenig begeistert, die Ferien bei seiner Oma auf dem Land verbringen zu müssen. Kein WLAN, kein Zocken, nur endlose Langeweile – bis ein Unfall plötzlich alles verändert und ihn in eine fantastische Stadt führt, die schöner und gefährlicher zugleich ist, als er es je erwartet hätte.
Die Geschichte bewegt sich zwischen Coming-of-Age und Fantasyabenteuer: Während Mika in der „echten“ Welt mit Mobbing, Unsicherheit und Einsamkeit kämpft, eröffnet ihm Immerland die Chance auf Freundschaft, Anerkennung und Mut. Doch schnell zeigt sich, dass hinter den goldenen Fassaden dieser Welt mehr verborgen liegt.
Besonders gelungen sind die detailreichen schwarz-weiß Illustrationen von denen ich echt gerne mehr gesehen hätte und das phantasievolle Worldbuilding, das ideenreich aus den Vollen schöpft. Humorvolle Momente und eine lebendige Sprache machen das Buch leicht lesbar.
Gleichzeitig gibt es Passagen, die nachdenklich stimmen und Diskussionsstoff liefern.
Stark sind vor allem die vielen Ideen, die den Verlauf der Geschichte abwechslungsreich machen. Auch wenn nicht jeder Handlungsstrang bis ins Detail ausgearbeitet ist, entsteht dadurch eine lebendige Dynamik, die neugierig macht, wie es weitergeht. Gerade die Mischung aus rasantem Abenteuer, phantasievollen Szenen und kleinen Denkanstößen sorgt dafür, dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt.
Zielgruppe ist laut Verlag Kinder ab 12, das kommt ungefähr hin, ich habe es mit meinem Sohn (gerade 11) gelesen.
Ein originelles, bildgewaltiges (sprachlich und illustratorisch) Buch, das Mut und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt, dabei aber auch Grenzen auslotet. Wer Lust auf eine eindrucksvolle, phantasievolle Geschichte hat, ist hiermit bestimmt gut bedient....
"Immerland - Die Stadt der Ewigkeit" von Felix, erschienen bei
Mika ist fast 13, Außenseiter in der Schule und wenig begeistert, die Ferien bei seiner Oma auf dem Land verbringen zu müssen. Kein WLAN, kein Zocken, nur endlose Langeweile – bis ein Unfall plötzlich alles verändert und ihn in eine fantastische Stadt führt, die schöner und gefährlicher zugleich ist, als er es je erwartet hätte.
Die Geschichte bewegt sich zwischen Coming-of-Age und Fantasyabenteuer: Während Mika in der „echten“ Welt mit Mobbing, Unsicherheit und Einsamkeit kämpft, eröffnet ihm Immerland die Chance auf Freundschaft, Anerkennung und Mut. Doch schnell zeigt sich, dass hinter den goldenen Fassaden dieser Welt mehr verborgen liegt.
Besonders gelungen sind die detailreichen schwarz-weiß Illustrationen von denen ich echt gerne mehr gesehen hätte und das phantasievolle Worldbuilding, das ideenreich aus den Vollen schöpft. Humorvolle Momente und eine lebendige Sprache machen das Buch leicht lesbar.
Gleichzeitig gibt es Passagen, die nachdenklich stimmen und Diskussionsstoff liefern.
Stark sind vor allem die vielen Ideen, die den Verlauf der Geschichte abwechslungsreich machen. Auch wenn nicht jeder Handlungsstrang bis ins Detail ausgearbeitet ist, entsteht dadurch eine lebendige Dynamik, die neugierig macht, wie es weitergeht. Gerade die Mischung aus rasantem Abenteuer, phantasievollen Szenen und kleinen Denkanstößen sorgt dafür, dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt.
Zielgruppe ist laut Verlag Kinder ab 12, das kommt ungefähr hin, ich habe es mit meinem Sohn (gerade 11) gelesen.
Ein originelles, bildgewaltiges (sprachlich und illustratorisch) Buch, das Mut und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt, dabei aber auch Grenzen auslotet. Wer Lust auf eine eindrucksvolle, phantasievolle Geschichte hat, ist hiermit bestimmt gut bedient....