Starke Bilder durch Worte
Flix gelingt es mit Immerland-Die Stadt der Ewigkeit auch als (Jugend-)Romanautor zu überzeugen. Seine Geschichten sind sonst mit wenig Worten und vielen Bildern erzählt, diesmal verhält es sich umgekehrt.
Er erzählt auf knapp 350 Seiten von Mikas Versuch seine Oma zu retten und sich dabei selbst findet. Dabei beginnt das Buch damit, das Mikas Ferien bei seiner doch langweiligen Oma, mitten im Wald ohne Internet und PlayStation bevorstehen. Dabei wird der erste Teil doch rasant zu einem FinalDestination Teil, denn irgendwie hat Mika das Talent sich beinahe umzubringen. So tötet er sich fast beim Rasenmäher reparieren oder schwimmt während einem Erdbeben in einem Baggersee. Es endet schließlich in einem Autounfall mit seiner Oma, was zugleich der Beginn einer phantastischen Reise ist. Er landet nämlich in Immerland wo er sich Hilfe für seine Oma erhofft. Hier lernt er den wichtigen Unterschied zwischen einer Oma und einer O.Ma kennen. In der seltsamen Stadt lebt er sich schnell ein und findet auch Anerkennung, die ihm bisher fehlte. Seine Selbstzweifel werden hier seine größte Stärke.
Das Buch selbst ist ein kleiner Schatz: Das Cover bildet alle Stationen der Geschichte ab. Die goldenen Verzierungen die das ovale Bild umranden sind auch haptisch lohnenswert. Auch im Buch gibt es immer wieder passende von Flix gezeichnete Illustrationen. Jede noch so kleine Zeichnung fügt sich nahtlos in die Geschichte ein.
Es gelingt dem Autor eine spannende Geschichte um Mika zu erzählen, der sich in einer nicht so schönen Phase des Erwachsenwerdens befindet, aber dennoch seine Stärke findet.
Ich warte schon gespannt auf den zweiten Teil.
Er erzählt auf knapp 350 Seiten von Mikas Versuch seine Oma zu retten und sich dabei selbst findet. Dabei beginnt das Buch damit, das Mikas Ferien bei seiner doch langweiligen Oma, mitten im Wald ohne Internet und PlayStation bevorstehen. Dabei wird der erste Teil doch rasant zu einem FinalDestination Teil, denn irgendwie hat Mika das Talent sich beinahe umzubringen. So tötet er sich fast beim Rasenmäher reparieren oder schwimmt während einem Erdbeben in einem Baggersee. Es endet schließlich in einem Autounfall mit seiner Oma, was zugleich der Beginn einer phantastischen Reise ist. Er landet nämlich in Immerland wo er sich Hilfe für seine Oma erhofft. Hier lernt er den wichtigen Unterschied zwischen einer Oma und einer O.Ma kennen. In der seltsamen Stadt lebt er sich schnell ein und findet auch Anerkennung, die ihm bisher fehlte. Seine Selbstzweifel werden hier seine größte Stärke.
Das Buch selbst ist ein kleiner Schatz: Das Cover bildet alle Stationen der Geschichte ab. Die goldenen Verzierungen die das ovale Bild umranden sind auch haptisch lohnenswert. Auch im Buch gibt es immer wieder passende von Flix gezeichnete Illustrationen. Jede noch so kleine Zeichnung fügt sich nahtlos in die Geschichte ein.
Es gelingt dem Autor eine spannende Geschichte um Mika zu erzählen, der sich in einer nicht so schönen Phase des Erwachsenwerdens befindet, aber dennoch seine Stärke findet.
Ich warte schon gespannt auf den zweiten Teil.