Düstere Atmosphäre
Das Cover finde ich sehr ansprechend mit der Sanduhr. Die Farben sind auch echt hübsch, also insgesamt ein Blickfang.
Ich habe ganz gut in die Leseprobe gestartet, man erfährt direkt recht viel über das Setting:
Die Geschichte spielt in der Blackwood Academy, einer mystischen Zwischenwelt im Purgatorium. Die Schüler sind verstorbene Jugendliche, die weder leben noch ganz tot sind. Sie müssen Seelen ernten, um sich auf ihre Prüfung vorzubereiten: Die Dekadenfeier, bei der eine Person ausgewählt wird, um aufzusteigen oder auf die andere Seite überzugehen.
Das Setting finde ich sehr interessant und ist auf jeden Fall auch etwas Neues.
Die Handlung beginnt ruhig, aber sehr atmosphärisch. Man lernt direkt Wren und Augustine kennen. Wren wirkt intelligent, ehrgeizig und mutig. Sie scheint berühmt-berüchtigt zu sein und ich denke, sie ist ein starker Charakter. Augustine ist charmant, geheimnsivoll und provokant. Er scheint schon sehr lange an der Academy zu sein. Ich mag die Dynamik zwischen den beiden, vielleicht entwickelt sich ja sogar eine kleine Romance?
Der Wechsel zu Emilios und dann auch noch zu Irenes Perspektive hat mich überrascht, aber positiv. Multiple POVs machen ein Buch immer etwas dynamischer und spannender und ich bin sehr gespannt, was uns hier erwarten wird.
Emilio war mir auf Anhieb sympathisch. Er hat Schwieirgkeiten damit, seinen Tod zu akzeptieren und sucht nach einem neuen Sinn. Gleichzeitig hat er eine große Liebe zum Wissen, was ihn etwas nerdy wirken lässt und mit Sicherheit zu einem starken Konkurrenten macht. Die Beziehung zu Olivier finde ich auch ganz interssant. Ob da auch eine Romance entstehen könnte?
Irene und Masika sind Freundinnen mit kompetitiver Energie. Irene wirkt impulsiv und selbstbewusst, Masika strategisch und begabt. Sie ergänzen einander. Ich schätze aber, dass es hier Potential für Eifersucht gibt und eventuell einen Verrat.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und emotional aufgeladen mit vielen Bildern und spannenden Dialogen. Es ist eine gute Mischung aus düsterer Atmosphäre, Humor und unterschwelliger Spannung. Besonders gelungen fand ich die Dialoge zwischen Wren und August.
Fazit: Der Einstieg ist düster-magisch, mit Coming-of-Age-Elementen, moralischen Fragen und emotionaler Tiefe. Die Welt ist eigenständig, dicht und interessant, die Charaktere lebendig mit vielen Ecken und Kanten.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte viele Twists, düstere Entscheidungen und tragische Elemente beinhaltet. Die Charaktere laden auf jeden Fall zum Mitfiebern ein
Ich habe ganz gut in die Leseprobe gestartet, man erfährt direkt recht viel über das Setting:
Die Geschichte spielt in der Blackwood Academy, einer mystischen Zwischenwelt im Purgatorium. Die Schüler sind verstorbene Jugendliche, die weder leben noch ganz tot sind. Sie müssen Seelen ernten, um sich auf ihre Prüfung vorzubereiten: Die Dekadenfeier, bei der eine Person ausgewählt wird, um aufzusteigen oder auf die andere Seite überzugehen.
Das Setting finde ich sehr interessant und ist auf jeden Fall auch etwas Neues.
Die Handlung beginnt ruhig, aber sehr atmosphärisch. Man lernt direkt Wren und Augustine kennen. Wren wirkt intelligent, ehrgeizig und mutig. Sie scheint berühmt-berüchtigt zu sein und ich denke, sie ist ein starker Charakter. Augustine ist charmant, geheimnsivoll und provokant. Er scheint schon sehr lange an der Academy zu sein. Ich mag die Dynamik zwischen den beiden, vielleicht entwickelt sich ja sogar eine kleine Romance?
Der Wechsel zu Emilios und dann auch noch zu Irenes Perspektive hat mich überrascht, aber positiv. Multiple POVs machen ein Buch immer etwas dynamischer und spannender und ich bin sehr gespannt, was uns hier erwarten wird.
Emilio war mir auf Anhieb sympathisch. Er hat Schwieirgkeiten damit, seinen Tod zu akzeptieren und sucht nach einem neuen Sinn. Gleichzeitig hat er eine große Liebe zum Wissen, was ihn etwas nerdy wirken lässt und mit Sicherheit zu einem starken Konkurrenten macht. Die Beziehung zu Olivier finde ich auch ganz interssant. Ob da auch eine Romance entstehen könnte?
Irene und Masika sind Freundinnen mit kompetitiver Energie. Irene wirkt impulsiv und selbstbewusst, Masika strategisch und begabt. Sie ergänzen einander. Ich schätze aber, dass es hier Potential für Eifersucht gibt und eventuell einen Verrat.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und emotional aufgeladen mit vielen Bildern und spannenden Dialogen. Es ist eine gute Mischung aus düsterer Atmosphäre, Humor und unterschwelliger Spannung. Besonders gelungen fand ich die Dialoge zwischen Wren und August.
Fazit: Der Einstieg ist düster-magisch, mit Coming-of-Age-Elementen, moralischen Fragen und emotionaler Tiefe. Die Welt ist eigenständig, dicht und interessant, die Charaktere lebendig mit vielen Ecken und Kanten.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte viele Twists, düstere Entscheidungen und tragische Elemente beinhaltet. Die Charaktere laden auf jeden Fall zum Mitfiebern ein