Liebe den Aufbau der Geschichte - Spannung pur!
Als Fantasy-Nerdin, die „Fourth Wing“ inhaliert hat, glitzert mir schon das Cover von Immortal Consequences entgegen: dunkler Grundton, kühne Serifenschrift in schimmerndem Metallic und subtile Ranken – exakt die Dark-Academia-Ästhetik, die ich mir ins Regal stellen möchte. Die Optik verspricht düstere Elite-School-Magie und hält damit sofort mein „Fourth Wing“- Auge gefangen.
Der Schreibstil packt mich ab Satz eins: temporeiche Dialoge, bissige Ironie („Upsi … du hast mich erstochen“) und zugleich poetische Bilder vom „milchigen Glas“ des Himmels; die Autorin wechselt mühelos zwischen sarkastischem Banter und atmosphärischem Weltenbau.
Schon in der Leseprobe knistert Spannung: Wren erwacht mit einer Hand auf dem Mund, heimliche Nachtausflüge zum Haupttor, rivalisierende Seelenernter, und über allem die mythische Dekadenfeier. Der Plot zieht mich vor wie bei „Fourth Wing“—nur dass hier Seelen geerntet statt Drachen geritten werden.
Die Charaktere glänzen:
Wren Loughty – ehrgeizig, clever, aber verletzlich, erinnert an Violet, nur bissiger.
Augustine Hughes – charmanter Bad Boy, perfekt für enemies-to-lovers-Funken.
Emilio & Olivier – seltener LGBTQ-Glow, Herz und Humor.
Irene & Masika – Girl-Power mit moralischer Grauzone.
Jede Figur trägt sofort ein Geheimnis mit sich, was das Ensemble lebendig macht.
Meine Erwartung: Intrigen à la Shadow & Bone treffen auf den Prüfungsdruck von Basgiath. Ich rechne mit gefährlichen Trials, Rivalität, einer queeren Liebeslinie und der Frage, ob Unsterblichkeit den Preis der Menschlichkeit wert ist.
Warum weiterlesen? Weil ich nach zwölf Seiten schon Ship-Potenzial wittere, mich die moralischen Graustufen kitzeln und ich unbedingt wissen will, wer nominiert wird – und ob Wren und August ein Team oder ein Desaster werden. Dieses Buch verspricht genau die Mischung aus Spannung, Romance und Academy-Flair, die mein Herz höher schlagen lässt.
Der Schreibstil packt mich ab Satz eins: temporeiche Dialoge, bissige Ironie („Upsi … du hast mich erstochen“) und zugleich poetische Bilder vom „milchigen Glas“ des Himmels; die Autorin wechselt mühelos zwischen sarkastischem Banter und atmosphärischem Weltenbau.
Schon in der Leseprobe knistert Spannung: Wren erwacht mit einer Hand auf dem Mund, heimliche Nachtausflüge zum Haupttor, rivalisierende Seelenernter, und über allem die mythische Dekadenfeier. Der Plot zieht mich vor wie bei „Fourth Wing“—nur dass hier Seelen geerntet statt Drachen geritten werden.
Die Charaktere glänzen:
Wren Loughty – ehrgeizig, clever, aber verletzlich, erinnert an Violet, nur bissiger.
Augustine Hughes – charmanter Bad Boy, perfekt für enemies-to-lovers-Funken.
Emilio & Olivier – seltener LGBTQ-Glow, Herz und Humor.
Irene & Masika – Girl-Power mit moralischer Grauzone.
Jede Figur trägt sofort ein Geheimnis mit sich, was das Ensemble lebendig macht.
Meine Erwartung: Intrigen à la Shadow & Bone treffen auf den Prüfungsdruck von Basgiath. Ich rechne mit gefährlichen Trials, Rivalität, einer queeren Liebeslinie und der Frage, ob Unsterblichkeit den Preis der Menschlichkeit wert ist.
Warum weiterlesen? Weil ich nach zwölf Seiten schon Ship-Potenzial wittere, mich die moralischen Graustufen kitzeln und ich unbedingt wissen will, wer nominiert wird – und ob Wren und August ein Team oder ein Desaster werden. Dieses Buch verspricht genau die Mischung aus Spannung, Romance und Academy-Flair, die mein Herz höher schlagen lässt.