Ich hab nur ein paar Seiten von Immortal Consequences gelesen – und ich war sofort drin. Die Idee, dass verstorbene Jugendliche auf so eine Art Internat im Jenseits kommen, hat mich direkt gepackt. Es ist nicht nur düster und geheimnisvoll, es fühlt sich irgendwie… bedeutungsvoll an. Da ist dieser Wettkampf, die Decennial, bei dem nur einer von ihnen erlöst werden kann. Der Rest bleibt einfach dort hängen. Für immer. Und ich dachte nur: Wow. Was für ein heftiges Konzept. Ich will einfach wissen, wie das weitergeht.
Dann ist da Wren. Ich mag sie sofort, obwohl man noch nicht alles über sie weiß. Sie ist vorsichtig, ziemlich tough – aber man merkt, da steckt richtig viel unter der Oberfläche. Ich will wissen, was sie erlebt hat. Wofür sie kämpft. Und ob sie da irgendwie heil wieder rauskommt.
Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Stimmung. Diese Mischung aus Magie, Gefahr und diesem Gefühl, dass jede Entscheidung endgültig ist. Es geht nicht nur um irgendeinen Zauber oder ein Abenteuer – es geht um Verlust, um zweite Chancen, um die Frage, ob man wirklich loslassen kann.
Ich will weiterlesen, weil ich wissen will, was mit Wren passiert. Ob sie es schafft. Und weil mich die Welt einfach nicht mehr loslässt. Dieses Buch fühlt sich an wie ein Rätsel, das ich unbedingt lösen will – emotional, spannend und ein bisschen wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen möchte.
Dann ist da Wren. Ich mag sie sofort, obwohl man noch nicht alles über sie weiß. Sie ist vorsichtig, ziemlich tough – aber man merkt, da steckt richtig viel unter der Oberfläche. Ich will wissen, was sie erlebt hat. Wofür sie kämpft. Und ob sie da irgendwie heil wieder rauskommt.
Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Stimmung. Diese Mischung aus Magie, Gefahr und diesem Gefühl, dass jede Entscheidung endgültig ist. Es geht nicht nur um irgendeinen Zauber oder ein Abenteuer – es geht um Verlust, um zweite Chancen, um die Frage, ob man wirklich loslassen kann.
Ich will weiterlesen, weil ich wissen will, was mit Wren passiert. Ob sie es schafft. Und weil mich die Welt einfach nicht mehr loslässt. Dieses Buch fühlt sich an wie ein Rätsel, das ich unbedingt lösen will – emotional, spannend und ein bisschen wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen möchte.