Tot, aber nicht machtlos. Lasst uns dabei sein
Das Cover hat mich direkt gepackt – düster, detailverliebt, mit genau der richtigen Portion Magie und Bedrohung.
Der Schreibstil ist ruhig, aber auf den Punkt. Atmosphärisch, bildhaft, ohne sich in endlosen Beschreibungen zu verlieren. Besonders die Dialoge sitzen – bissig, mit Subtext, der mehr sagt als als da steht. Wren und August? Da knistert’s nicht nur, da bekriegen sich zwei auf Augenhöhe.
Alles fühlt sich durchdacht an – als gäbe es für jedes Detail einen Grund. Diese Mischung aus düsterem Internatsleben, Todesmagie und Machtspielchen macht süchtig.
Was die Charaktere angeht: Wren ist clever, verletztlich, aber mit Rückgrat. August ist ein wandelndes Ärgernis mit Charme – gefährlich, aber faszinierend. Und Emilio? Der bringt Tiefe rein, ohne zu dramatisieren. Jeder von ihnen hat Ecken, Kanten und Schatten, die neugierig machen.
Ich will wissen, wie weit sie gehen, um nicht im System unterzugehen. Was sie opfern, um Bedeutung zu behalten. Und was passiert, wenn man sich plötzlich erinnert, wer man mal war – obwohl man längst tot ist. Das hat Substanz. Und genau deshalb will ich weiterlesen.
Der Schreibstil ist ruhig, aber auf den Punkt. Atmosphärisch, bildhaft, ohne sich in endlosen Beschreibungen zu verlieren. Besonders die Dialoge sitzen – bissig, mit Subtext, der mehr sagt als als da steht. Wren und August? Da knistert’s nicht nur, da bekriegen sich zwei auf Augenhöhe.
Alles fühlt sich durchdacht an – als gäbe es für jedes Detail einen Grund. Diese Mischung aus düsterem Internatsleben, Todesmagie und Machtspielchen macht süchtig.
Was die Charaktere angeht: Wren ist clever, verletztlich, aber mit Rückgrat. August ist ein wandelndes Ärgernis mit Charme – gefährlich, aber faszinierend. Und Emilio? Der bringt Tiefe rein, ohne zu dramatisieren. Jeder von ihnen hat Ecken, Kanten und Schatten, die neugierig machen.
Ich will wissen, wie weit sie gehen, um nicht im System unterzugehen. Was sie opfern, um Bedeutung zu behalten. Und was passiert, wenn man sich plötzlich erinnert, wer man mal war – obwohl man längst tot ist. Das hat Substanz. Und genau deshalb will ich weiterlesen.