Immortal Consequences ist ein Young Adult Fantasy Roman, der mit seiner greifbaren Atmosphäre und einem düsteren Internats-Setting in einer Zwischenwelt überzeugt. Alle paar Jahre werden dort verstorbene Teenager aufgenommen und genau dort beginnt die Geschichte. Durch ein spontanes Zusammentreffen der sechs Hauptcharaktere beobachten sie, wie ein Mädchen buchstäblich vom Himmel in die Academy fällt. Was zunächst wie ein Zufall wirkt, wird sich schnell als Auslöser für eine Kette von Ereignissen entpuppen, die sie alle in große Schwierigkeiten bringt.
Das Buch ist ideal für Fans von Magie und Fantasie. Durch die sechs verschiedenen Perspektiven bekommt man einen tiefen Einblick in die Geheimnisse der einzelnen Figuren, was es leicht macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die Kapitel sind angenehm geschrieben und durchweg fesselnd, was das Lesen sehr zugänglich macht. Das Magiesystem wird Stück für Stück enthüllt, wobei der Fokus klar auf Atmosphäre und Stimmung liegt, nicht auf technischen Erklärungen. Einige Leser:innen könnten das Worldbuilding als etwas oberflächlich empfinden, doch gerade das lässt Raum für Interpretation.
Für manche könnten die sechs POVs etwas zu viel sein, gerade wenn man lieber einer klaren Linie folgt. Auch das Magiesystem wird nicht allzu tief erklärt, was für Fans von klaren Regeln enttäuschend sein könnte. Einige der Wettbewerbs-Elemente innerhalb der Academy wirken teils etwas konstruiert oder unklar. Dafür überzeugt Immortal Consequences mit Spannung und Unvorhersehbarkeit. Die Figurenentwicklung ist stark, die emotionale Tiefe greifbar und die düstere Romantik zieht sich stimmungsvoll durch die Geschichte. Als Serienauftakt bietet das Buch viel Potenzial und macht neugierig auf mehr.
Das Buch ist ideal für Fans von Magie und Fantasie. Durch die sechs verschiedenen Perspektiven bekommt man einen tiefen Einblick in die Geheimnisse der einzelnen Figuren, was es leicht macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die Kapitel sind angenehm geschrieben und durchweg fesselnd, was das Lesen sehr zugänglich macht. Das Magiesystem wird Stück für Stück enthüllt, wobei der Fokus klar auf Atmosphäre und Stimmung liegt, nicht auf technischen Erklärungen. Einige Leser:innen könnten das Worldbuilding als etwas oberflächlich empfinden, doch gerade das lässt Raum für Interpretation.
Für manche könnten die sechs POVs etwas zu viel sein, gerade wenn man lieber einer klaren Linie folgt. Auch das Magiesystem wird nicht allzu tief erklärt, was für Fans von klaren Regeln enttäuschend sein könnte. Einige der Wettbewerbs-Elemente innerhalb der Academy wirken teils etwas konstruiert oder unklar. Dafür überzeugt Immortal Consequences mit Spannung und Unvorhersehbarkeit. Die Figurenentwicklung ist stark, die emotionale Tiefe greifbar und die düstere Romantik zieht sich stimmungsvoll durch die Geschichte. Als Serienauftakt bietet das Buch viel Potenzial und macht neugierig auf mehr.