Für mich zu wirr und zickig um überhaupt hineinzufinden
        Um verlorene Seelen auf die andere Seite zu geleiten, ist Wren nach ihrem Tod an der Blackwood Academy gelandet, in einer Welt zwischen Leben und Tod um dort ihren „Ewigen Pflichten“ nachzukommen. Um diesem Schicksal zu entfliehen gibt es nur eine Chance - sie muss sich für den magischen Wettkampf, der nur alle zehn Jahre stattfindet, nominieren und sie muss die vier Prüfungen bestehen. Doch mit diesem Wunsch und Vorsatz ist sie an der Academy natürlich nicht allein und die Regeln haben sich geändert…
Welch eine spannende Idee für einen Fantasyroman! Ein vielversprechender Klappentext und ein traumhaftes Cover samt Farbschnitt. Und dann das. Ich muss sagen, es kommt bei mir wirklich mehr als selten vor, dass ich ein Buch mal komplett abbreche. Doch habe ich bei Band 1 der Immortal Consequences Dilogie von I.V. Marie - für mich - wirklich keinen Anreiz gefunden weiterzulesen. Ich habe mich wirklich bemüht, es mehrmals probiert, doch habe ich einfach nicht in die unstrukturierte Story hineinfinden können und war jedes Mal einfach nur von den Protagonisten genervt. Bei Seite 140 habe ich es dann schließlich aufgegeben und abgebrochen. Zum Einen, weil das ganze, komplexe Magiesystem und auch die -welt nur häppchenweise und sehr schleppend erklärt werden, ich mir also auf vieles keinen Reim machen und nicht folgen konnte - ich verstehe halt ganz gerne Zusammenhänge und worum es im Ganzen geht. Zum Anderen, wird die Geschichte aus insgesamt 6 Perspektiven erzählt, die, gefühlt einfach nur nacheinander oberflächlich angerissen und abgearbeitet werden. Dadurch fehlten mir einfach sämtliche Hintergründe und auch die Tiefe. So konnte ich mich in keinen der Protagonisten auch nur ansatzweise hineinversetzen und fand sie obendrein auch noch durchweg - alle - ziemlich unsympathisch, ja fast schon abstoßend. Irgendwie hatte ich aufgrund des interessanten Klappentextes etwas anderes erwartet, so z.B. dass auch die Geleitung der Seelen aus der Zwischenwelt beschrieben und einzelne verfolgt werden, um überhaupt ein Gefühl für diese frustrierende, düstere Arbeit zu bekommen. Doch bis Seite 140 gab es für mich irgendwie nur Gezicke, erzwungenes Geplänkel, Arroganz und sich gegenseitig zugefügte Verletzungen, die sowieso wieder von alleine heilen. Für meinen Geschmack alles ziemlich verwirrend, unstrukturiert, nichts sagend und oberflächlich.
Fazit: Von dem was ich gelesen habe bin ich ziemlich enttäuscht. Ich habe in der letzten Zeit so viele gute Bücher gelesen, dass mir meine Zeit einfach echt zu schade war, um mich bis zum Schluss weiter von Kapitel zu Kapitel zu quälen ohne in die Geschichte hineinfinden oder sie wirklich nachvollziehen zu können, ohne Sympathie. Vielleicht habe ich etwas verpasst, vielleicht wurde es besser, ich kann nur das beurteilen was ich gelesen habe und das hat mich nicht gefesselt oder gefallen. Allerdings tue ich mich immer schwer damit, die harte Arbeit von Autoren schlecht zu bewerten oder beurteilen - schließlich ist alles nur eine Frage des individuellen Geschmacks - daher gibt von mir für die wunderschöne Buchgestaltung und die echt interessante Idee zumindest zwei Sterne.
    Welch eine spannende Idee für einen Fantasyroman! Ein vielversprechender Klappentext und ein traumhaftes Cover samt Farbschnitt. Und dann das. Ich muss sagen, es kommt bei mir wirklich mehr als selten vor, dass ich ein Buch mal komplett abbreche. Doch habe ich bei Band 1 der Immortal Consequences Dilogie von I.V. Marie - für mich - wirklich keinen Anreiz gefunden weiterzulesen. Ich habe mich wirklich bemüht, es mehrmals probiert, doch habe ich einfach nicht in die unstrukturierte Story hineinfinden können und war jedes Mal einfach nur von den Protagonisten genervt. Bei Seite 140 habe ich es dann schließlich aufgegeben und abgebrochen. Zum Einen, weil das ganze, komplexe Magiesystem und auch die -welt nur häppchenweise und sehr schleppend erklärt werden, ich mir also auf vieles keinen Reim machen und nicht folgen konnte - ich verstehe halt ganz gerne Zusammenhänge und worum es im Ganzen geht. Zum Anderen, wird die Geschichte aus insgesamt 6 Perspektiven erzählt, die, gefühlt einfach nur nacheinander oberflächlich angerissen und abgearbeitet werden. Dadurch fehlten mir einfach sämtliche Hintergründe und auch die Tiefe. So konnte ich mich in keinen der Protagonisten auch nur ansatzweise hineinversetzen und fand sie obendrein auch noch durchweg - alle - ziemlich unsympathisch, ja fast schon abstoßend. Irgendwie hatte ich aufgrund des interessanten Klappentextes etwas anderes erwartet, so z.B. dass auch die Geleitung der Seelen aus der Zwischenwelt beschrieben und einzelne verfolgt werden, um überhaupt ein Gefühl für diese frustrierende, düstere Arbeit zu bekommen. Doch bis Seite 140 gab es für mich irgendwie nur Gezicke, erzwungenes Geplänkel, Arroganz und sich gegenseitig zugefügte Verletzungen, die sowieso wieder von alleine heilen. Für meinen Geschmack alles ziemlich verwirrend, unstrukturiert, nichts sagend und oberflächlich.
Fazit: Von dem was ich gelesen habe bin ich ziemlich enttäuscht. Ich habe in der letzten Zeit so viele gute Bücher gelesen, dass mir meine Zeit einfach echt zu schade war, um mich bis zum Schluss weiter von Kapitel zu Kapitel zu quälen ohne in die Geschichte hineinfinden oder sie wirklich nachvollziehen zu können, ohne Sympathie. Vielleicht habe ich etwas verpasst, vielleicht wurde es besser, ich kann nur das beurteilen was ich gelesen habe und das hat mich nicht gefesselt oder gefallen. Allerdings tue ich mich immer schwer damit, die harte Arbeit von Autoren schlecht zu bewerten oder beurteilen - schließlich ist alles nur eine Frage des individuellen Geschmacks - daher gibt von mir für die wunderschöne Buchgestaltung und die echt interessante Idee zumindest zwei Sterne.
