Wenn das Leben nach dem Tod noch so einiges bereithählt...
Immortal Consequences erzählt die Geschichte von 6 Studierenden der Blackwood Academy im Jenseits, die dabei helfen, verlorene Seelen im Äther auf die andere Seite zu begleiten. Dabei droht ihn nach Jahren der Tätigkeit das Vergessen, es sei denn, sie werden zu Aufgestiegenen. In diesem Jahr wird diese Person nicht direkt verkündet, sondern es gibt Wettbewerbe, bei denen der Gewinner oder die Gewinnern aufsteigen kann.
Das Spannende hierbei sind die Perspektivwechsel: Wren, August, Masika, Irene, Emilio und Olivier, welche alle an den Trials teilnehmen, kommen zu Wort, sodass man nicht nur mit einem oder einer KindatIn mitfibiert, sondern gleich mit sechs. Die Spiele selber sind spannend und entfesseln mit dem weiteren Verlauf ihre Sogkraft, da es zu Beginn noch wirkt, als könnten die Teilnehmenden nicht viel verlieren - doch das täuscht. Und im weiteren Verlauf kommen mehrere Nebenstränge und auch Gegenparts hinzu, die die Handlung komplexer werden lassen.
Die Welt wiederum ist düster und der Tod hier allgegenwärtig (oder sogar etwas, das noch schlimmer ist, als der Tod?). Auch die Academy selbst und die Unterrichtsfächer werden kurz angedeutet, sodass das Akademie-Setting seine Wirkung entfalten konnte, während die Welt selber, in der das Buch spielte, mir ein wenig begrenzt vorkam, da immer wieder die Leere als Grenze aufgezeigt wurde, an der sich nichts wirklich befindet und auch außerhalb von Blackwood quasi nur noch Grenzgebiete sind und sonst weiter ... nichts. Dadurch wirkte alles sehr eingeengt.
Ich mochte wiederum die Komplexität der einzelnen Charaktere, die alle sehr unterschiedlich, aber doch nachvollziehbar agieren. Vor allem im Hinblick auf Band 2 haben sich hier viele verschiedene Wege eröffnet, auf deren weiteren Verlauf ich mich schon sehr freue, auch wenn es zum Ende hin doch recht stereotyp in Richtung von bekannten Jugendbüchern ging - aber vielleicht überrascht mich das Buch auch in Band 2.
Das Spannende hierbei sind die Perspektivwechsel: Wren, August, Masika, Irene, Emilio und Olivier, welche alle an den Trials teilnehmen, kommen zu Wort, sodass man nicht nur mit einem oder einer KindatIn mitfibiert, sondern gleich mit sechs. Die Spiele selber sind spannend und entfesseln mit dem weiteren Verlauf ihre Sogkraft, da es zu Beginn noch wirkt, als könnten die Teilnehmenden nicht viel verlieren - doch das täuscht. Und im weiteren Verlauf kommen mehrere Nebenstränge und auch Gegenparts hinzu, die die Handlung komplexer werden lassen.
Die Welt wiederum ist düster und der Tod hier allgegenwärtig (oder sogar etwas, das noch schlimmer ist, als der Tod?). Auch die Academy selbst und die Unterrichtsfächer werden kurz angedeutet, sodass das Akademie-Setting seine Wirkung entfalten konnte, während die Welt selber, in der das Buch spielte, mir ein wenig begrenzt vorkam, da immer wieder die Leere als Grenze aufgezeigt wurde, an der sich nichts wirklich befindet und auch außerhalb von Blackwood quasi nur noch Grenzgebiete sind und sonst weiter ... nichts. Dadurch wirkte alles sehr eingeengt.
Ich mochte wiederum die Komplexität der einzelnen Charaktere, die alle sehr unterschiedlich, aber doch nachvollziehbar agieren. Vor allem im Hinblick auf Band 2 haben sich hier viele verschiedene Wege eröffnet, auf deren weiteren Verlauf ich mich schon sehr freue, auch wenn es zum Ende hin doch recht stereotyp in Richtung von bekannten Jugendbüchern ging - aber vielleicht überrascht mich das Buch auch in Band 2.