Leider konnte mich *Immortal Longings* von Chloe Gong nicht überzeugen. Obwohl ich hohe Erwartungen an das Buch hatte, wurde ich durch die Erzählweise, die Charaktere und die Handlung enttäuscht.
Die Geschichte spielt in einer fantastischen Welt, die von einem komplexen politischen System und magischen Elementen durchzogen ist, was an sich ein interessantes Setting gewesen wäre. Doch trotz des vielversprechenden Aufbaus schien mir die Welt unnötig kompliziert und schlecht erklärt. Oft hatte ich das Gefühl, dass wichtige Informationen einfach vorausgesetzt wurden, sodass es schwierig war, mich in die Geschichte einzufinden.
Die Charaktere, insbesondere die Protagonistin, blieben für mich flach und wenig greifbar. Ihre Handlungen wirkten oft unmotiviert, was dazu führte, dass ich mich emotional nicht mit ihnen verbinden konnte. Ihre Entwicklung war zwar angedeutet, aber leider nie überzeugend genug, um wirklich zu fesseln. In vielen Momenten schienen sie mehr als Werkzeuge der Handlung zu dienen, als lebendige Persönlichkeiten.
Auch die Handlung konnte mich nicht packen. Es gab zahlreiche Wendungen und Konflikte, aber viele davon fühlten sich erzwungen an. Die Dynamik zwischen den Charakteren war wenig authentisch, und oft hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einfach in eine Richtung gedrängt wurde, um Spannung zu erzeugen, ohne dass eine echte Entwicklung stattfand.
Der Schreibstil von Gong war zwar insgesamt flüssig, aber in den emotionaleren Szenen fehlte mir die Tiefe. Ich konnte die intensiven Momente und die inneren Konflikte der Charaktere nicht nachfühlen, da vieles zu oberflächlich blieb.
Insgesamt fühlte sich *Immortal Longings* für mich eher wie ein mittelmäßiges Fantasy-Abenteuer an, das viel Potenzial hatte, aber nie wirklich das richtige Tempo oder die richtige Tiefe fand. Es ist schade, da der Grundgedanke der Geschichte durchaus interessant ist, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Fans von komplexen Fantasy-Welten und politischen Intrigen könnten vielleicht mehr Spaß an dem Buch haben, aber für mich war es leider kein gelungener Einstieg in die Reihe.
Die Geschichte spielt in einer fantastischen Welt, die von einem komplexen politischen System und magischen Elementen durchzogen ist, was an sich ein interessantes Setting gewesen wäre. Doch trotz des vielversprechenden Aufbaus schien mir die Welt unnötig kompliziert und schlecht erklärt. Oft hatte ich das Gefühl, dass wichtige Informationen einfach vorausgesetzt wurden, sodass es schwierig war, mich in die Geschichte einzufinden.
Die Charaktere, insbesondere die Protagonistin, blieben für mich flach und wenig greifbar. Ihre Handlungen wirkten oft unmotiviert, was dazu führte, dass ich mich emotional nicht mit ihnen verbinden konnte. Ihre Entwicklung war zwar angedeutet, aber leider nie überzeugend genug, um wirklich zu fesseln. In vielen Momenten schienen sie mehr als Werkzeuge der Handlung zu dienen, als lebendige Persönlichkeiten.
Auch die Handlung konnte mich nicht packen. Es gab zahlreiche Wendungen und Konflikte, aber viele davon fühlten sich erzwungen an. Die Dynamik zwischen den Charakteren war wenig authentisch, und oft hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einfach in eine Richtung gedrängt wurde, um Spannung zu erzeugen, ohne dass eine echte Entwicklung stattfand.
Der Schreibstil von Gong war zwar insgesamt flüssig, aber in den emotionaleren Szenen fehlte mir die Tiefe. Ich konnte die intensiven Momente und die inneren Konflikte der Charaktere nicht nachfühlen, da vieles zu oberflächlich blieb.
Insgesamt fühlte sich *Immortal Longings* für mich eher wie ein mittelmäßiges Fantasy-Abenteuer an, das viel Potenzial hatte, aber nie wirklich das richtige Tempo oder die richtige Tiefe fand. Es ist schade, da der Grundgedanke der Geschichte durchaus interessant ist, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Fans von komplexen Fantasy-Welten und politischen Intrigen könnten vielleicht mehr Spaß an dem Buch haben, aber für mich war es leider kein gelungener Einstieg in die Reihe.