Das Buch besticht durch ein stimmungsvolles Cover und einen schön gestalteten Buchschnitt. Bereits zu Beginn wird eine düstere Dystopie deutlich, die die Kluft zwischen Arm und Reich eindringlich zeigt. Das Setting der Hauptstadt San-Er verstärkt mit seiner trostlosen Atmosphäre den bedrückenden Ton der Geschichte.
Im Zentrum steht ein tödliches Spiel, bei dem 88 Teilnehmer um ein Preisgeld kämpfen. Prinzessin Calla möchte den König stürzen, während Anton versucht, seine große Liebe zu retten. Trotz Parallelen zu “Die Tribute von Panem” fügt das chinesisch inspirierte Setting und das Magiesystem interessante Elemente hinzu.
Der Einstieg in die komplexe Welt gestaltet sich durch zahlreiche Erklärungen und Perspektivwechsel etwas schleppend. Erst später entfaltet sich eine spannende Dynamik zwischen den Figuren, die besonders im letzten Drittel fesselt. Die detaillierten, teils brutalen Szenen könnten nicht jedem gefallen, aber wer sich auf die komplexe Handlung und das düstere Setting einlässt, findet hier einen packenden Genremix.
Ich persönlich bin froh es gelesen zu haben, auch wenn ich mich aufgrund der Rezensionspflicht stellenweise überwinden musste.
Im Zentrum steht ein tödliches Spiel, bei dem 88 Teilnehmer um ein Preisgeld kämpfen. Prinzessin Calla möchte den König stürzen, während Anton versucht, seine große Liebe zu retten. Trotz Parallelen zu “Die Tribute von Panem” fügt das chinesisch inspirierte Setting und das Magiesystem interessante Elemente hinzu.
Der Einstieg in die komplexe Welt gestaltet sich durch zahlreiche Erklärungen und Perspektivwechsel etwas schleppend. Erst später entfaltet sich eine spannende Dynamik zwischen den Figuren, die besonders im letzten Drittel fesselt. Die detaillierten, teils brutalen Szenen könnten nicht jedem gefallen, aber wer sich auf die komplexe Handlung und das düstere Setting einlässt, findet hier einen packenden Genremix.
Ich persönlich bin froh es gelesen zu haben, auch wenn ich mich aufgrund der Rezensionspflicht stellenweise überwinden musste.