Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst schwer, da die Schreibweise recht komplex aufgebaut ist und es eine Weile dauerte, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Doch die Storyline konnte mich absolut überzeugen – sie war spannend, mitreißend und voller unerwarteter Wendungen.
Besonders das Worldbuilding hat mich beeindruckt. Chloe Gong erschafft eine faszinierende und detailreiche Welt, die lebendig wirkt und mich tief in ihre Atmosphäre gezogen hat.
Allerdings gab es für mich auch einen Kritikpunkt: die vielen Perspektiven. Es wurde manchmal anstrengend, den Überblick zu behalten, und ich hätte es hilfreicher gefunden, wenn vor jedem Abschnitt deutlicher gemacht worden wäre, aus wessen Sicht erzählt wird.
Eine der größten Überraschungen war für mich Augusts Verrat. Ich hatte zwar die Befürchtung, dass er Calla hintergehen könnte, aber niemals hätte ich erwartet, dass es auf diese Weise geschehen würde. Das hat mich wirklich schockiert.
Das Ende war dann ein emotionales Auf und Ab. Ich hatte so sehr gehofft, dass Calla sich für Anton entscheidet, und als es nicht so kam, musste ich tatsächlich weinen. Dass Anton in August gesprungen ist, habe ich geahnt – aber ehrlich gesagt konnte ich August nie wirklich leiden. Anton wäre für mich der bessere König gewesen, schließlich hat ihn die Krone selbst anerkannt.
Insgesamt war Immortal Longings eine spannende, aber stellenweise herausfordernde Lektüre, die mich vor allem mit ihrer Story und dem Worldbuilding überzeugen konnte.
Besonders das Worldbuilding hat mich beeindruckt. Chloe Gong erschafft eine faszinierende und detailreiche Welt, die lebendig wirkt und mich tief in ihre Atmosphäre gezogen hat.
Allerdings gab es für mich auch einen Kritikpunkt: die vielen Perspektiven. Es wurde manchmal anstrengend, den Überblick zu behalten, und ich hätte es hilfreicher gefunden, wenn vor jedem Abschnitt deutlicher gemacht worden wäre, aus wessen Sicht erzählt wird.
Eine der größten Überraschungen war für mich Augusts Verrat. Ich hatte zwar die Befürchtung, dass er Calla hintergehen könnte, aber niemals hätte ich erwartet, dass es auf diese Weise geschehen würde. Das hat mich wirklich schockiert.
Das Ende war dann ein emotionales Auf und Ab. Ich hatte so sehr gehofft, dass Calla sich für Anton entscheidet, und als es nicht so kam, musste ich tatsächlich weinen. Dass Anton in August gesprungen ist, habe ich geahnt – aber ehrlich gesagt konnte ich August nie wirklich leiden. Anton wäre für mich der bessere König gewesen, schließlich hat ihn die Krone selbst anerkannt.
Insgesamt war Immortal Longings eine spannende, aber stellenweise herausfordernde Lektüre, die mich vor allem mit ihrer Story und dem Worldbuilding überzeugen konnte.