Slow Burn

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saraah Avatar

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Ich habe mir bei Immortal Longings eine Art Tribute von Panem in einem asiatischen Setting vorgestellt.

Prinzessin Calla möchte den in San-Er herrschenden König stürzen. Ihre eigenen Eltern hat sie bereits ermordet, um das Volk von ihrer tyrannischen Herrschaft zu befreien. Nun lebt sie unter falschem Namen in San-Er und wartet auf ihre Gelegenheit, einen Anschlag auf den König zu verüben.

Unerwartete Hilfe bekommt sie von Augustus, dem Ziehsohn des Königs. Dieser möchte endlich auf den Thron und unterstützt Calla dabei, an den jährlichen tödlichen Spielen teilzunehmen, die dem Gewinner Ruhm und Geld versprechen. Wenn sie gewinnt, hat sie die Gelegenheit, den König zu töten.

Doch auch Anton Masuka hat sich bei den Spielen beworben und seine ganz eigenen Motive zu gewinnen.

Es beginnt ein tödlicher Wettstreit zwischen den beiden und alten und neuen Feinden.

Die Liebesgeschichte war richtiger Slow Burn. Es hat erstmal sowieso relativ lange gedauert, bis die beiden überhaupt aufeinandertreffen. Die Spiele an sich waren spannend. Die Handlung habe ich zwischendurch als langatmig empfunden, doch das letzte Drittel des Buches war dann wieder richtig gut.