Spannende Idee aber etwas zu einfach erzählt
Das Cover von Immortal Longings sieht schon ganz schick aus und passt zur düsteren Stimmung der Geschichte, aber ehrlich gesagt wäre es allein nicht genug gewesen, dass ich sofort zum Buch gegriffen hätte. Da ich aber schon wusste, worum es ungefähr geht, war ich trotzdem gespannt auf den Inhalt.
Die Story hat ein ziemlich klassisches, spannendes Konzept: ein gefährliches Spiel, bei dem die Figuren ums Überleben kämpfen. Solche Geschichten packen mich eigentlich immer, und auch hier hat mich die Idee ziemlich schnell überzeugt. Chloe Gong bringt die Welt lebendig rüber, und das Spiel selbst ist ziemlich spannend beschrieben. Allerdings hat mir die Chemie zwischen den Hauptfiguren schon sehr gefehlt – die Connection bleibt eher trocken, und das Knistern, dass ich bei solchen Geschichten mag, war für mich nicht wirklich da.
Das Ende war dafür super! Es hat mich nochmal richtig überrascht und den Abschluss für mich echt stark gemacht. Wegen des Finales hätte vermutlich ich auch Lust, die Fortsetzung zu lesen und zu sehen, wie es weitergeht.
Insgesamt würde ich sagen, das Buch passt eher ins Young-Adult-Genre. Die Story ist spannend, aber eher einfach erzählt, und mir hat ein bisschen die Komplexität gefehlt, die ich bei reiner Erwachsenen-Fantasy erwarten würde. Der Schreibstil ist leicht verständlich, was das Lesen einfach macht, aber manchmal hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Immortal Longings hat auf jeden Fall Spaß gemacht aber man könnte vielleicht enttäuscht werden, wenn man mit der Erwartung reingeht, dass es primär ein Buch für Erwachsene ist und auf ein bisschen mehr Komplexität hofft.
Die Story hat ein ziemlich klassisches, spannendes Konzept: ein gefährliches Spiel, bei dem die Figuren ums Überleben kämpfen. Solche Geschichten packen mich eigentlich immer, und auch hier hat mich die Idee ziemlich schnell überzeugt. Chloe Gong bringt die Welt lebendig rüber, und das Spiel selbst ist ziemlich spannend beschrieben. Allerdings hat mir die Chemie zwischen den Hauptfiguren schon sehr gefehlt – die Connection bleibt eher trocken, und das Knistern, dass ich bei solchen Geschichten mag, war für mich nicht wirklich da.
Das Ende war dafür super! Es hat mich nochmal richtig überrascht und den Abschluss für mich echt stark gemacht. Wegen des Finales hätte vermutlich ich auch Lust, die Fortsetzung zu lesen und zu sehen, wie es weitergeht.
Insgesamt würde ich sagen, das Buch passt eher ins Young-Adult-Genre. Die Story ist spannend, aber eher einfach erzählt, und mir hat ein bisschen die Komplexität gefehlt, die ich bei reiner Erwachsenen-Fantasy erwarten würde. Der Schreibstil ist leicht verständlich, was das Lesen einfach macht, aber manchmal hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Immortal Longings hat auf jeden Fall Spaß gemacht aber man könnte vielleicht enttäuscht werden, wenn man mit der Erwartung reingeht, dass es primär ein Buch für Erwachsene ist und auf ein bisschen mehr Komplexität hofft.