„Immortal Longings“ von Chloe Gong lädt uns ein auf eine spannende und bedrohliche Reise in die in das Königreiches von Talin.
Jedes Jahr finden in der Hauptstadt - San-Er - tödliche Spiele statt (die an die Hunger Games erinnern). Es kann nur einer gewinnen und den Preis des unermesslichen Reichtums erlangen.
Die verschwundene Prinzessin Calla hat vor an den Spielen teilzunehmen, doch das nicht für den Preis. Sie verfolgt nämlich ihr ganz eigenes Ziel. Das Ziel das Königreich von ihrem tyrannischen Onkel zu befreien.
Das Konzept des Buches hat mir unglaublich zugesagt. Dystopien und Fantasy-Romane sind einfach mein Leben. Allerdings kam man anfangs etwas langsam rein, da die Welt sehr komplex ist, was andererseits auch gut ist. Jedoch ließ es sich nach ein paar Kapiteln leichter lesen und wurde immer spannender. Ich bin begeistert, wie viel Kreativität hinter dem Setting und den Charakteren steckt. Auch der Schreibstil ist entspannt und erfrischend. Zum Ende hin konnte ich das Buch gar nicht mehr aus meinen Händen legen.
„Immortal Longings“ ist für alle, die bei den „Tributen von Panem“ noch etwas mehr Blut und Romanze gewollt hätten.
Jedes Jahr finden in der Hauptstadt - San-Er - tödliche Spiele statt (die an die Hunger Games erinnern). Es kann nur einer gewinnen und den Preis des unermesslichen Reichtums erlangen.
Die verschwundene Prinzessin Calla hat vor an den Spielen teilzunehmen, doch das nicht für den Preis. Sie verfolgt nämlich ihr ganz eigenes Ziel. Das Ziel das Königreich von ihrem tyrannischen Onkel zu befreien.
Das Konzept des Buches hat mir unglaublich zugesagt. Dystopien und Fantasy-Romane sind einfach mein Leben. Allerdings kam man anfangs etwas langsam rein, da die Welt sehr komplex ist, was andererseits auch gut ist. Jedoch ließ es sich nach ein paar Kapiteln leichter lesen und wurde immer spannender. Ich bin begeistert, wie viel Kreativität hinter dem Setting und den Charakteren steckt. Auch der Schreibstil ist entspannt und erfrischend. Zum Ende hin konnte ich das Buch gar nicht mehr aus meinen Händen legen.
„Immortal Longings“ ist für alle, die bei den „Tributen von Panem“ noch etwas mehr Blut und Romanze gewollt hätten.