Zuerst:
Mir ist es noch nie so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben.
Der Fantasyroman "Immortal Logings" von Chloe Gong hatte für mich Ähnlichkeiten mit Tribute von Panem.
An sich war das Buch ok aber es konnte mich nicht überzeugen auch den Folgeband kaufen zu wollen.
Der 2. Band wurde noch nicht veröffentlicht.
Die beiden Charaktere Prinzessin Calla und Anton fand ich interessant und vielschichtig.
Man konnte gut nachvollziehen warum sie so handeln wie sie es tun.
Auch fand ich es spannend, dass die ganze Geschichte in den Zwillingsstädten San-Er spielt.
Bis dahin alles positiv.
Was mich ein bisschen genervt hat war, dass alles in der 3. Person geschrieben wurde.
Man hatte das Gefühl die Charaktere erzählen nur was passiert ist und durchleben es nicht.
Auch fand ich Anfangs verwirrend wie die Personen zu einander stehen.
Ich hätte mir gewünscht, dass z. B. ein Stammbaum oder zumindest ein Bild eingefügt wird wer welche Person ist und wie diese Verwandt/Befreundet sind.
Auch ein Bild oder eine Karte der Zwillingsstädte wäre sinnvoll.
Es war zwar gut beschrieben aber ich war einfach nur noch überfordert was jetzt zu wem gehört und wo die Charaktere jetzt wieder hinrennen.
Nach San oder Er und wieder zurück...
Ich war am Ende nur noch verwirrt und wollte eigentlich nicht weiter lesen.
Für mich ist es, wenn ich beide Augen ganz doll zudrücke ein 2 Sterne Buch.
Für mich wurde zuviel auf einmal in ein Buch gepresst.
Mir ist es noch nie so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben.
Der Fantasyroman "Immortal Logings" von Chloe Gong hatte für mich Ähnlichkeiten mit Tribute von Panem.
An sich war das Buch ok aber es konnte mich nicht überzeugen auch den Folgeband kaufen zu wollen.
Der 2. Band wurde noch nicht veröffentlicht.
Die beiden Charaktere Prinzessin Calla und Anton fand ich interessant und vielschichtig.
Man konnte gut nachvollziehen warum sie so handeln wie sie es tun.
Auch fand ich es spannend, dass die ganze Geschichte in den Zwillingsstädten San-Er spielt.
Bis dahin alles positiv.
Was mich ein bisschen genervt hat war, dass alles in der 3. Person geschrieben wurde.
Man hatte das Gefühl die Charaktere erzählen nur was passiert ist und durchleben es nicht.
Auch fand ich Anfangs verwirrend wie die Personen zu einander stehen.
Ich hätte mir gewünscht, dass z. B. ein Stammbaum oder zumindest ein Bild eingefügt wird wer welche Person ist und wie diese Verwandt/Befreundet sind.
Auch ein Bild oder eine Karte der Zwillingsstädte wäre sinnvoll.
Es war zwar gut beschrieben aber ich war einfach nur noch überfordert was jetzt zu wem gehört und wo die Charaktere jetzt wieder hinrennen.
Nach San oder Er und wieder zurück...
Ich war am Ende nur noch verwirrt und wollte eigentlich nicht weiter lesen.
Für mich ist es, wenn ich beide Augen ganz doll zudrücke ein 2 Sterne Buch.
Für mich wurde zuviel auf einmal in ein Buch gepresst.