tödlichen Spiele
„Immortal Longings“ von Chloe Gong ist ihr Fantasy-Debüt für Erwachsene. Diese Geschichte ist von Shakespeares „Antonius und Kleopatra“ inspiriert und enthält eine Reihe tödlicher Spiele.
Das Konzept klingt absolut fantastisch und als Shakespeare-Fan war ich noch faszinierter.
Der Aufbau der Welt war für mich etwas verwirrend und es gibt zwei Partnerstädte, die sich für mich nicht genug unterschieden. Es gab viel Geschichte und Rivalitäten und ich verlor schnell den Überblick. Aber irgendwie haben sie diese tödlichen Spiele entwickelt, die mich sehr an die Tribute von Panem erinnerten, um Menschen zusammenzubringen und den Teilnehmern eine Chance auf ein besseres Leben zu geben, wenn sie die letzten Überlebenden waren. Die Spiele waren mein Lieblingsteil an diesem Buch.
Die Charaktere und insbesondere Calla waren sehr interessant. Calla ist eine Prinzessin, und ihr ultimatives Ziel ist die Abschaffung der Monarchie. Sie ging sogar so weit, ihre eigene Familie zu töten, und sie hat kein Problem damit, sich an den tödlichen Spielen zu beteiligen. Sie ist definitiv eine Antiheldin und das war definitiv faszinierend, aber gleichzeitig moralisch fragwürdig. Anton ist der andere Protagonist und er nimmt an den Spielen teil, um sein Leben zu verbessern und seine Kindheitsliebe zu retten.
Beide bilden eine Allianz, und es war faszinierend, dieser Dynamik zu folgen. Gleichzeitig kann man den Charakteren nicht trauen, was sie für mich etwas unsympathisch machte.
Insgesamt ist „Immortal Longings“ ein faszinierendes Buch, aber ich konnte mich nicht ganz mit den Charakteren identifizieren.
Das Konzept klingt absolut fantastisch und als Shakespeare-Fan war ich noch faszinierter.
Der Aufbau der Welt war für mich etwas verwirrend und es gibt zwei Partnerstädte, die sich für mich nicht genug unterschieden. Es gab viel Geschichte und Rivalitäten und ich verlor schnell den Überblick. Aber irgendwie haben sie diese tödlichen Spiele entwickelt, die mich sehr an die Tribute von Panem erinnerten, um Menschen zusammenzubringen und den Teilnehmern eine Chance auf ein besseres Leben zu geben, wenn sie die letzten Überlebenden waren. Die Spiele waren mein Lieblingsteil an diesem Buch.
Die Charaktere und insbesondere Calla waren sehr interessant. Calla ist eine Prinzessin, und ihr ultimatives Ziel ist die Abschaffung der Monarchie. Sie ging sogar so weit, ihre eigene Familie zu töten, und sie hat kein Problem damit, sich an den tödlichen Spielen zu beteiligen. Sie ist definitiv eine Antiheldin und das war definitiv faszinierend, aber gleichzeitig moralisch fragwürdig. Anton ist der andere Protagonist und er nimmt an den Spielen teil, um sein Leben zu verbessern und seine Kindheitsliebe zu retten.
Beide bilden eine Allianz, und es war faszinierend, dieser Dynamik zu folgen. Gleichzeitig kann man den Charakteren nicht trauen, was sie für mich etwas unsympathisch machte.
Insgesamt ist „Immortal Longings“ ein faszinierendes Buch, aber ich konnte mich nicht ganz mit den Charakteren identifizieren.