Fantastisch und geheimnisvoll
„Impossible Creatures - das Geheimnis der unglaublichen Wesen“ von Katherine Rundell ist eine spannungsgeladene Geschichte über zwei Kinder, die versuchen denen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können.
Auf dem Archipel, einer Inselgruppe im Atlantik, verborgen vor den Augen unserer heutigen ignoranten Zeit, leben all die magischen Geschöpfe, die einst die Erde bewohnten, bevor die Menschen versuchten sie auszurotten. Dort existiert die Magie bis heute und die Wesen leben in Harmonie miteinander und den Menschen des Archipels. Doch die Magie schwindet und die Kreaturen sterben, noch weiß niemand genau wieso, aber das junge Mädchen Mal mit dem fliegenden Mantel möchte den Geschöpfen helfen. Sie versucht im Archipel das Geheimnis der schwindenden Magie zu lüften, wird dann jedoch von einem Mann angegriffen und flüchtet sich durch den Zwischenweg vom Archipel, wo sie Christopher begegnet, der die Ferien bei seinem Großvater verbringt.
Bei einem Spaziergang den verbotenen Hügel hinauf, kommen Christopher mehrere magische Tiere entgegen und kurz darauf trifft er auf Mal, die ihn um Hilfe bittet. Er willigt ein und die beiden Kinder begeben sich auf eine gefährliche Reise voller Wunder und Abenteuer. Sie finden Unterstützung an Orten und durch Personen, die man so nicht erwartet hätte. Teilweise ist aber auch nichts wie es erscheint und sie müssen mit Enttäuschungen und Rückschlägen zurecht kommen.
Die Charaktere sind beeindruckend und schön gestaltet. Der Schreibstil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, schafft aber eine einzigartige Atmosphäre und passt wunderbar zur Geschichte. Die Kapitel variieren in ihrer Länge sehr, was die Geschichte aber nicht stört.
Wir haben das Buch sehr genossen und können die Geschichte von Mal und Christopher weiter empfehlen. Ich habe das Buch vorgelesen, denke aber, das die Altersempfehlung stimmig ist.
Auf dem Archipel, einer Inselgruppe im Atlantik, verborgen vor den Augen unserer heutigen ignoranten Zeit, leben all die magischen Geschöpfe, die einst die Erde bewohnten, bevor die Menschen versuchten sie auszurotten. Dort existiert die Magie bis heute und die Wesen leben in Harmonie miteinander und den Menschen des Archipels. Doch die Magie schwindet und die Kreaturen sterben, noch weiß niemand genau wieso, aber das junge Mädchen Mal mit dem fliegenden Mantel möchte den Geschöpfen helfen. Sie versucht im Archipel das Geheimnis der schwindenden Magie zu lüften, wird dann jedoch von einem Mann angegriffen und flüchtet sich durch den Zwischenweg vom Archipel, wo sie Christopher begegnet, der die Ferien bei seinem Großvater verbringt.
Bei einem Spaziergang den verbotenen Hügel hinauf, kommen Christopher mehrere magische Tiere entgegen und kurz darauf trifft er auf Mal, die ihn um Hilfe bittet. Er willigt ein und die beiden Kinder begeben sich auf eine gefährliche Reise voller Wunder und Abenteuer. Sie finden Unterstützung an Orten und durch Personen, die man so nicht erwartet hätte. Teilweise ist aber auch nichts wie es erscheint und sie müssen mit Enttäuschungen und Rückschlägen zurecht kommen.
Die Charaktere sind beeindruckend und schön gestaltet. Der Schreibstil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, schafft aber eine einzigartige Atmosphäre und passt wunderbar zur Geschichte. Die Kapitel variieren in ihrer Länge sehr, was die Geschichte aber nicht stört.
Wir haben das Buch sehr genossen und können die Geschichte von Mal und Christopher weiter empfehlen. Ich habe das Buch vorgelesen, denke aber, das die Altersempfehlung stimmig ist.