Patch ist dreizehn, lebt 1975 mit seiner alleinerziehenden Mutter zusammen und hat nur ein Auge. Er ist ein Außenseiter, weil die anderen ihn Freak nennen. Verliebt ist er in Misty, seine beste Freundin ist aber Saint mit den dicken Brillengläsern. Als Patch eines Tages Misty vor einem maskierten Mann rettet, stößt dieser ihm ein Messer in den Bauch.
Der Autor vermag es wunderbar, seine Figuren zu charakterisieren. Auch wenn vielleicht ein bisschen Klischee mitliest, sind sie doch sehr sympathisch gelungen. Patch mit seinen zahlreichen Augenklappen, die seine Mutter ihm genäht hat. Saint, die vermeintliche Fossilien mit der Zahnbürste untersucht. Unglaublich liebevolle Details. Dass es sich um eine düstere Story handelt, wird nur sehr zaghaft klar. Es ist leider nicht leicht auszumachen, wie sie sich entwickeln wird. Dass es aber eine sein wird, die man so schnell nicht vergisst, das glaube ich schon.
Der Autor vermag es wunderbar, seine Figuren zu charakterisieren. Auch wenn vielleicht ein bisschen Klischee mitliest, sind sie doch sehr sympathisch gelungen. Patch mit seinen zahlreichen Augenklappen, die seine Mutter ihm genäht hat. Saint, die vermeintliche Fossilien mit der Zahnbürste untersucht. Unglaublich liebevolle Details. Dass es sich um eine düstere Story handelt, wird nur sehr zaghaft klar. Es ist leider nicht leicht auszumachen, wie sie sich entwickeln wird. Dass es aber eine sein wird, die man so schnell nicht vergisst, das glaube ich schon.