Berührend
Zwei junge Menschen, die ihrer Jugendzeit beraubt wurden - Gisela und Gert. Gisela ist 14, Gert 16, aber doch hat man das Gefühl, dass man hier von zwei Erwachsenen liest, die mit ihrem Schicksal kämpfen. Gerade Giselas innerer Kampf zum vermeintlichen Tod ihrer Mutter, aber auch zu Gerts Suche nach ihren Eltern ist greifbar.
Gert ist Giselas Basis, aber er trägt trotz allem sein eigenes Päckchen, was man an seiner Verschlossenheit merkt, denn persönliche Dinge (z.B. seinen Geburtstag) behält er lieber für sich.
Emotionen und Gefühle, verbunden mit den Lasten des 2. Weltkrieges wurden hier wieder einmal durch Carmen Korn eindrucksvoll beschrieben. Trotz dieser Gefühlrsregungen hat die Autorin einen fesselnden, aber Eber nüchternen Schreibstil, der mich immer wieder fasziniert.
Ich bin gespannt darauf, die Figuren kennenzulernen, vor allem auch die geheimnisvolle Friede, die in ihrer eigenen Welt gefangen ist.
Gert ist Giselas Basis, aber er trägt trotz allem sein eigenes Päckchen, was man an seiner Verschlossenheit merkt, denn persönliche Dinge (z.B. seinen Geburtstag) behält er lieber für sich.
Emotionen und Gefühle, verbunden mit den Lasten des 2. Weltkrieges wurden hier wieder einmal durch Carmen Korn eindrucksvoll beschrieben. Trotz dieser Gefühlrsregungen hat die Autorin einen fesselnden, aber Eber nüchternen Schreibstil, der mich immer wieder fasziniert.
Ich bin gespannt darauf, die Figuren kennenzulernen, vor allem auch die geheimnisvolle Friede, die in ihrer eigenen Welt gefangen ist.