Schwierige Zeiten
Mit den ersten Zeilen ist die Leserin mitten drin im Hamburg im Winter 1946. Anschaulich wird die Situation beschrieben. Gisela ist erst 14 und schlägt sich allein durch, als sie Zuflucht in einem Keller findet. Dort lebt der 16jährige Gert, der zum letzten Aufgebot gehörte. Beide haben ihre Angehörigen verloren, wobei sich Gisela auch jede Hoffnung auf ein Wiedersehen versagt, während Gert daran glaubt, Mutter und Schwester wiederzufinden.
Die Leseprobe ist ein gelungener Auftakt. Natürlich möchte ich wissen, ob Gert und vielleicht auch Gisela ihre Mütter finden und was es mit der Schauspielerin Friede auf sich hat, die mit der Situation in ihrem zerbombten Haus völlig überfordert zu sein scheint. Die beiden Jugendlichen hingegen geben die Hoffnung auf eine Zukunft nicht auf.
Das Cover in seiner Schlichtheit mit den beiden jungen Menschen drauf passt auf jeden Fall zur Leseprobe.
Die Leseprobe ist ein gelungener Auftakt. Natürlich möchte ich wissen, ob Gert und vielleicht auch Gisela ihre Mütter finden und was es mit der Schauspielerin Friede auf sich hat, die mit der Situation in ihrem zerbombten Haus völlig überfordert zu sein scheint. Die beiden Jugendlichen hingegen geben die Hoffnung auf eine Zukunft nicht auf.
Das Cover in seiner Schlichtheit mit den beiden jungen Menschen drauf passt auf jeden Fall zur Leseprobe.