Winter 1946
Bei den ersten Seiten habe ich zuerst den Eindruck gehabt, die Fortsetzung zu einem bereits erschienenen Roman zu lesen. Es begann so quasi aus dem Nichts, erst mit Gert und Gisela, dann mit Friede und Martha und dann mit Viktor Franke. Aber so war das vielleicht auch einfach damals, alles musste aus dem Nichts aufgebaut werden und die Leute hatten keine Zeit drumherum zu reden, sondern machten einfach. Und vielleicht macht das auch den Reiz des Buches aus.