aus den Nachkriegszeiten

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kunterbunt79 Avatar

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Es ist 1946 in Hamburg und Gerd und Gisela treffen aufeinander und geben sich gegenseitig Halt. Im Keller von einstigen Schauspielerin Friede Wahrlich, einer ehemaligen Schauspielerin finden sie Unterschlupf.
Es bildet sich eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig Halt und Zuversicht geben und auch manch offene Fragen entgegen sehen.
Ein Buch, das zum einen zum Nachdenken anregt und zum anderen für Stärke und Zusammenhalt steht, wobei es Generationsübergreifender nicht sein könnte. Farbe ins Buch bringt Marthe, eine mal mehr und mal weniger gute Freundin von Friede.
Gemeinsam blicken sie in eine ungewisse Zukunft, stellen sich der Vergangenheit und wagen sich vor zu neuen Ideen.
Es ist sehr angenehm zu lesen und macht wahre Freude den Zeilen zu folgen. Man wird von Beginn an mitgenommen, was an den Charakteren liegt, die mir sehr zusagten.