Der Roman beginnt kurz nach dem zweiten Weltkrieg, die 14- jährige Gisela trifft auf den kaum älteren Gerd, der im Keller der Schauspielerin Friede lebt, deren Haus zur Hälfte zerbombt wurde.
Nach und nach kommen immer mehr Personen im Roman vor, die Handlung zieht sich bis in die späten 1950er Jahre.
Ich habe mich sehr über die Ankündigung des neuen Romans von Carmen Korn gefreut, da ich ihre früheren Bücher regelrecht verschlungen habe.
Bei diesem Roman muss ich zugeben, dass ich ein wenig länger gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen. Ich fand den Schreibstil nicht so flüssig, es sind immer mehr Charaktere aufgetaucht und mir haben teilweise die Emotionen gefehlt. An manchen Stellen liest sich der Roman wie ein Sachbuch, die Situationen werden ohne Gefühlsregung beschrieben.
Alles in allem kann ich den Roman aber empfehlen.
Nach und nach kommen immer mehr Personen im Roman vor, die Handlung zieht sich bis in die späten 1950er Jahre.
Ich habe mich sehr über die Ankündigung des neuen Romans von Carmen Korn gefreut, da ich ihre früheren Bücher regelrecht verschlungen habe.
Bei diesem Roman muss ich zugeben, dass ich ein wenig länger gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen. Ich fand den Schreibstil nicht so flüssig, es sind immer mehr Charaktere aufgetaucht und mir haben teilweise die Emotionen gefehlt. An manchen Stellen liest sich der Roman wie ein Sachbuch, die Situationen werden ohne Gefühlsregung beschrieben.
Alles in allem kann ich den Roman aber empfehlen.