Sehr emotional, sehr berührend, voller Mut und Stärke und voller Hoffnung.
INHALT:
Hamburg 1946: Die Stadt liegt in Trümmern. In diesen Trümmern treffen sich Gert und Gisela. Zwei junge Menschen die ihre Familien im Krieg verloren haben und nun nach Hoffnung in diesem Nachkriegswinter suchen. Im kargen und kalten Keller eines Hauses, welches der einstigen Schauspielerin Friede gehört, finden sie sie. Friede ist in ihrer Vergangenheit gefangen und glaubt fest an eine hellere, bessere Zukunft. In der Küche kommen sie zusammen und geben sich gegenseitig Halt. Doch die Spuren aus der Vergangenheit sind lang. Was geschah mit Giselas Familie und lebt die kleine Schwester von Gert noch? Und was ist aus den zwei Männern geworden, die Friede einst liebte?
MEINE MEINUNG:
Die Töchter Reihe der Autorin habe ich geliebt und jetzt entführt uns die Autorin in die Nachkriegszeit nach Hamburg. Schon nach den ersten Seite wusste ich, dass es hier sehr emotional werden würde. Carmen Korn beschreibt alles sehr detailverliebt und nah an der damaligen harten und oft hoffnungslosen Realität. Den Charakteren war ich immer sehr nah und ihr Schicksal ging mir sehr zu Herzen. Dieses harte Leben und doch waren sie so stark und doch waren sie so voller Hoffnung. Das hat mich sehr beeindruckt und ich habe ihren Weg mit grosser Neugier verfolgt. Ich war dabei, wie aus den drei Mitbewohner mehr wird, wie eine Freundschaft entsteht, wie sie miteinander leben und sich gegenseitig unterstützen. In dieser kargen, einsamen und entbehrungsreichen Umgebung wächst etwas sehr Grosses. Und das hat mich sehr berührt, wie so etwas entsteht, wenn man bei Null beginnt. Es war eine Geschichte fürs Herz, eine Geschichte mit vielen Tiefen und Rückschlägen und doch so voller Hoffnung und Stärke.
FAZIT:
Sehr emotional, sehr berührend, voller Mut und Stärke und voller Hoffnung.
Hamburg 1946: Die Stadt liegt in Trümmern. In diesen Trümmern treffen sich Gert und Gisela. Zwei junge Menschen die ihre Familien im Krieg verloren haben und nun nach Hoffnung in diesem Nachkriegswinter suchen. Im kargen und kalten Keller eines Hauses, welches der einstigen Schauspielerin Friede gehört, finden sie sie. Friede ist in ihrer Vergangenheit gefangen und glaubt fest an eine hellere, bessere Zukunft. In der Küche kommen sie zusammen und geben sich gegenseitig Halt. Doch die Spuren aus der Vergangenheit sind lang. Was geschah mit Giselas Familie und lebt die kleine Schwester von Gert noch? Und was ist aus den zwei Männern geworden, die Friede einst liebte?
MEINE MEINUNG:
Die Töchter Reihe der Autorin habe ich geliebt und jetzt entführt uns die Autorin in die Nachkriegszeit nach Hamburg. Schon nach den ersten Seite wusste ich, dass es hier sehr emotional werden würde. Carmen Korn beschreibt alles sehr detailverliebt und nah an der damaligen harten und oft hoffnungslosen Realität. Den Charakteren war ich immer sehr nah und ihr Schicksal ging mir sehr zu Herzen. Dieses harte Leben und doch waren sie so stark und doch waren sie so voller Hoffnung. Das hat mich sehr beeindruckt und ich habe ihren Weg mit grosser Neugier verfolgt. Ich war dabei, wie aus den drei Mitbewohner mehr wird, wie eine Freundschaft entsteht, wie sie miteinander leben und sich gegenseitig unterstützen. In dieser kargen, einsamen und entbehrungsreichen Umgebung wächst etwas sehr Grosses. Und das hat mich sehr berührt, wie so etwas entsteht, wenn man bei Null beginnt. Es war eine Geschichte fürs Herz, eine Geschichte mit vielen Tiefen und Rückschlägen und doch so voller Hoffnung und Stärke.
FAZIT:
Sehr emotional, sehr berührend, voller Mut und Stärke und voller Hoffnung.