Solide
In dem Buch "In den Scherben das Licht" von Carmen Korn befinden wir uns im Nachkriegs-Hamburg, mit seinen Trümmern und dem Neuanfang.
Die Geschichte ist berührend und gut eingefangen. Man taucht wirklich in diese schwere Zeit ein, in der kleine Lichtblicke und die aufkeimende Gemeinschaft im Keller von Friede den Menschen Halt geben.
Allerdings muss ich gestehen, dass mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte. Trotz der emotionalen Themen und der sympathischen Figuren, empfand ich die Erzählung streckenweise als etwas langatmig. Die Handlung bewegt sich an manchen Stellen nur zähflüssig voran, und ich hätte mir gewünscht, dass einige Passagen straffer erzählt worden wären, um den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten. Es gab Momente, in denen die Geschichte mehr geschildert als erlebt wurde.
Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.
Die Geschichte ist berührend und gut eingefangen. Man taucht wirklich in diese schwere Zeit ein, in der kleine Lichtblicke und die aufkeimende Gemeinschaft im Keller von Friede den Menschen Halt geben.
Allerdings muss ich gestehen, dass mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte. Trotz der emotionalen Themen und der sympathischen Figuren, empfand ich die Erzählung streckenweise als etwas langatmig. Die Handlung bewegt sich an manchen Stellen nur zähflüssig voran, und ich hätte mir gewünscht, dass einige Passagen straffer erzählt worden wären, um den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten. Es gab Momente, in denen die Geschichte mehr geschildert als erlebt wurde.
Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.