Zusammenhalt
Im zerbombtem Nachkriegshamburg des Jahres 1946 treffen die beiden jungen Leute Gisela und Gert auf der Suche nach einem Unterschlupf aufeinander. Diesen finden sie im Keller einer Villa der ehemaligen gefeierten Schaupielerin Friede, die die noch intakte erste Etage der Villa bewohnt und von vergangenen Zeiten träumt. Gemeinsam versuchen sie sich zu unterstützen und ihr hartes Leben zu regeln um für einen Neubeginn zu kämpfen.
Die bisherigen Romane von Carmen Korn habe ich aufgrund ihrer Authentizität sehr gerne gelesen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Die Charaktere sind sehr liebevoll und individuell gezeichnet, die schwierige Situation Aller direkt nach dem Krieg konnte ich mir bestens vorstellen. Gerade die pfiffigen jungen Leute zeigen hier großes Organisationstalent und sind mir sehr ans Herz gewachsen. Aber auch tolle Nebenfiguren wie Friedes Freundin Marthe bringen hier richtig Farbe ins Spiel. Trotz des ernsten Themas musste ich so einige Male bei den Dialogen zwischendurch schmunzeln.
Es ist eine Geschichte von Mut, Zusammenhalt und dem Willen, zu überleben, die ich gerne empfehlen kann!
Die bisherigen Romane von Carmen Korn habe ich aufgrund ihrer Authentizität sehr gerne gelesen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Die Charaktere sind sehr liebevoll und individuell gezeichnet, die schwierige Situation Aller direkt nach dem Krieg konnte ich mir bestens vorstellen. Gerade die pfiffigen jungen Leute zeigen hier großes Organisationstalent und sind mir sehr ans Herz gewachsen. Aber auch tolle Nebenfiguren wie Friedes Freundin Marthe bringen hier richtig Farbe ins Spiel. Trotz des ernsten Themas musste ich so einige Male bei den Dialogen zwischendurch schmunzeln.
Es ist eine Geschichte von Mut, Zusammenhalt und dem Willen, zu überleben, die ich gerne empfehlen kann!