Eine ziemlich bedrückende LP. Trotz der Vorfreude die man eigentlich mit den Reiseritualen, auch wenn es eine schon oft gemachte Reise ist, verbindet, kommt diese bei keinen der drei vorgestellten Pärchen auf. Am eindrücklichsten ist die Geschichte der Gastgeber. Statt Liebe und Zuneigung scheint Gewohnheit und Desinteresse an dem Befinden des jeweils Andreren an erster Stelle zu stehen.
Trotz dieses eher depressiven Einstieges würde mich der Fortgang dieser Geschichte interessieren. Brechen die Beteiligten aus ihren "Käfigen" aus?
Trotz dieses eher depressiven Einstieges würde mich der Fortgang dieser Geschichte interessieren. Brechen die Beteiligten aus ihren "Käfigen" aus?