Die Leseprobe verschlingt einen auf den ersten Seiten. Durch die vielen Szenenwechsel kommt man zu Anfang gar nicht mit, um wen es sich handelt und was passiert. Mir gefällt so eine Art Puzzle, dass sich erst später entschlüsselt.
Delphine und Denis leben aneinander vorbei, nur noch die Gesten erinnern an das frühere glückliche Miteinander. Sie haben ein befreundetes Ehepaar und die eigenen Kinder eingeladen, um zusammen den 14. Juli zu feiern. Wie jedes Jahr. Doch die Routine wird in diesem Jahr gebrochen..
Nach den 27 Seiten Leseprobe wird es erst richtig spannend und ich musste mit Enttäsuchung feststellen, dass es nicht weiter geht. Ich habe nun quasi die Einführung in das Buch und in die Geschichte gelesen und würde mich freuen es probelesen zu dürfen. Man weiß nur dank des Klappentextes was passieren wird und die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.
Véronique Olmi scheint zudem eine erfolgreiche französische Autorin zu sein. Das Cover und Titel finde ich dem Inhalt des Buches angemessen.
Delphine und Denis leben aneinander vorbei, nur noch die Gesten erinnern an das frühere glückliche Miteinander. Sie haben ein befreundetes Ehepaar und die eigenen Kinder eingeladen, um zusammen den 14. Juli zu feiern. Wie jedes Jahr. Doch die Routine wird in diesem Jahr gebrochen..
Nach den 27 Seiten Leseprobe wird es erst richtig spannend und ich musste mit Enttäsuchung feststellen, dass es nicht weiter geht. Ich habe nun quasi die Einführung in das Buch und in die Geschichte gelesen und würde mich freuen es probelesen zu dürfen. Man weiß nur dank des Klappentextes was passieren wird und die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.
Véronique Olmi scheint zudem eine erfolgreiche französische Autorin zu sein. Das Cover und Titel finde ich dem Inhalt des Buches angemessen.