Wie jedes Jahr wollen Denis und Delphine den französischen Nationalfeiertag mit zwei befreundeten Ehepaaren in ihrem Haus in der Normandie feiern. "In diesem Sommer" reisen sie ohne ihre Kinder an, die diesmal später nachkommen. Doch auch andere Dinge haben sich verändert ....
Das Cover gefällt mir gut, vermittelt mir mit dem Blick auf die unbeschwerten Menschen am Strand jedoch den Eindruck einer heiteren und leichten Sommerlektüre, den ich am Ende der Leseprobe nicht mehr habe.
Anstelle einer Personenliste stellt Veronique Olmi sehr gelungen die verschiedenen Ehepaare auf separaten Seiten mit einer kurzen Beschreibung ihrer aktuellen Situation vor, die die jeweilige Problematik des Paars bereits erahnen lässt und den Leser auf anstehende Veränderungen hinweist. Die Handlung schließt sich übergangslos an, lässt sich durch den flüssigen und anschaulichen Schreibstil gut und zügig lesen und alles in Bildern in meinem Kopf ablaufen.
Bereits in dieser kurzen Leseprobe beschreibt die Autorin einige Protagonisten etwas tiefer. Sie lässt ihre äußerlichen Merkmale fast nebenbei in die Handlung einfließen und gibt einen Einblick in ihren Charakter und ihre Stimmungen durch Schilderung ihrer Gedanken. Stellenweise subtil durch Gedanken, stellenweise drastisch durch kurze, knappe Aussagen, bringt sie zusätzlich die Atmosphäre des Augenblicks und die innerhalb der Beziehungen deutlich zum Ausdruck und lässt mich mit den Personen mitfühlen. Die Problematik innerhalb der Beziehungen deckt ein breites Gefühlsspektrum, angefangen bei Wehmut und Verbitterung in Gedanken an die Vergangenheit, bis hin zu Ängsten und Unsicherheiten in der Gegenwart, die so verändert ist, ab. Dadurch ist die Handlung, obwohl sie bisher ruhig ist, absolut fesselnd und weckt die Erwartung auf einen Roman mit Tiefgang.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte und den bisher noch unbekannten, rätselhaften jungen Mann, der lt. Klappentext einige Dinge ins Rollen bringt.
Das Cover gefällt mir gut, vermittelt mir mit dem Blick auf die unbeschwerten Menschen am Strand jedoch den Eindruck einer heiteren und leichten Sommerlektüre, den ich am Ende der Leseprobe nicht mehr habe.
Anstelle einer Personenliste stellt Veronique Olmi sehr gelungen die verschiedenen Ehepaare auf separaten Seiten mit einer kurzen Beschreibung ihrer aktuellen Situation vor, die die jeweilige Problematik des Paars bereits erahnen lässt und den Leser auf anstehende Veränderungen hinweist. Die Handlung schließt sich übergangslos an, lässt sich durch den flüssigen und anschaulichen Schreibstil gut und zügig lesen und alles in Bildern in meinem Kopf ablaufen.
Bereits in dieser kurzen Leseprobe beschreibt die Autorin einige Protagonisten etwas tiefer. Sie lässt ihre äußerlichen Merkmale fast nebenbei in die Handlung einfließen und gibt einen Einblick in ihren Charakter und ihre Stimmungen durch Schilderung ihrer Gedanken. Stellenweise subtil durch Gedanken, stellenweise drastisch durch kurze, knappe Aussagen, bringt sie zusätzlich die Atmosphäre des Augenblicks und die innerhalb der Beziehungen deutlich zum Ausdruck und lässt mich mit den Personen mitfühlen. Die Problematik innerhalb der Beziehungen deckt ein breites Gefühlsspektrum, angefangen bei Wehmut und Verbitterung in Gedanken an die Vergangenheit, bis hin zu Ängsten und Unsicherheiten in der Gegenwart, die so verändert ist, ab. Dadurch ist die Handlung, obwohl sie bisher ruhig ist, absolut fesselnd und weckt die Erwartung auf einen Roman mit Tiefgang.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte und den bisher noch unbekannten, rätselhaften jungen Mann, der lt. Klappentext einige Dinge ins Rollen bringt.