Schon seit Jahren treffen sich Denis und Delphine mit ihren Freunden Nicolas, Marie und Lola in ihrem Ferienhaus am 14. Juli. Mit dabei die Kinder von Denis und Delphine und die wechselnden Partner von Lola. Jedes Paar hat seine persönlichen Probleme, die laut Klappentext zur Sprache gebracht werden sollen und dann verschwindet auch noch die Tochter von Denis und Delphine.
Der Anfang gestaltete sich sehr kurzweilig. In nicht sehr langen Kapiteln liest man jeweils aus Sicht einer der anwesenden Personen, lernt ihre Probleme kennen und die Lösung, die sie sich eigentlich vorstellen. Zur angekündigten großen Aussprache kommt es erstmal nicht. Auch das groß angekündigte Verschwinden wird von der Autorin erst zehn Seiten vor Schluss noch schnell ins Buch gepackt. Da habe ich mich schon sehr stark über den Klappentext geärgert.
Die Schreibweise ist sehr angenehm zu lesen. Die Probleme und Gefühle der handelnden Personen werden so geschildert, dass sie nachvollziehbar erschienen. Natürlich fragte ich mich, wo die große Aussprache blieb: am Ende des Buches als fast alle schon abgereist sind und sich in Bahn, Auto oder noch schnell vor der Tür des Ferienhauses endlich unterhalten.
Obwohl im Buch eigentlich nichts passiert und die einzige Spannung im Zusammenhang mit dem mysteriös aufgetauchten Dimitri sich irgendwie in Wohlgefallen auflöst, kann ich das Buch nicht als langweilig bezeichnen. Es ist in einer sehr schönen Erzählweise geschrieben und die Personen sind nicht unsympathisch. Ich hatte es recht schnell durch, wohl auch weil es nicht sehr dick ist.
Trotz allem hätte ich nach der detailierten Beschreibung aller Probleme und Beziehungen am Ende irgendwie mehr erwartet. Der Inhalt geht genau genommen nicht über ausführliche Beschreibungen der Hauptfiguren hinaus. Das Buch regt eventuell den ein oder anderen dazu an, über Aufrichtigkeit in der Beziehung nachzudenken. Als leichte Sommerlektüre ist es durchaus geeignet.
Der Anfang gestaltete sich sehr kurzweilig. In nicht sehr langen Kapiteln liest man jeweils aus Sicht einer der anwesenden Personen, lernt ihre Probleme kennen und die Lösung, die sie sich eigentlich vorstellen. Zur angekündigten großen Aussprache kommt es erstmal nicht. Auch das groß angekündigte Verschwinden wird von der Autorin erst zehn Seiten vor Schluss noch schnell ins Buch gepackt. Da habe ich mich schon sehr stark über den Klappentext geärgert.
Die Schreibweise ist sehr angenehm zu lesen. Die Probleme und Gefühle der handelnden Personen werden so geschildert, dass sie nachvollziehbar erschienen. Natürlich fragte ich mich, wo die große Aussprache blieb: am Ende des Buches als fast alle schon abgereist sind und sich in Bahn, Auto oder noch schnell vor der Tür des Ferienhauses endlich unterhalten.
Obwohl im Buch eigentlich nichts passiert und die einzige Spannung im Zusammenhang mit dem mysteriös aufgetauchten Dimitri sich irgendwie in Wohlgefallen auflöst, kann ich das Buch nicht als langweilig bezeichnen. Es ist in einer sehr schönen Erzählweise geschrieben und die Personen sind nicht unsympathisch. Ich hatte es recht schnell durch, wohl auch weil es nicht sehr dick ist.
Trotz allem hätte ich nach der detailierten Beschreibung aller Probleme und Beziehungen am Ende irgendwie mehr erwartet. Der Inhalt geht genau genommen nicht über ausführliche Beschreibungen der Hauptfiguren hinaus. Das Buch regt eventuell den ein oder anderen dazu an, über Aufrichtigkeit in der Beziehung nachzudenken. Als leichte Sommerlektüre ist es durchaus geeignet.