Bereits durch die Leseprobe schwingt es sich wie durch den ersten Tanz im Frühling. Ach wie erfrischend - Glattauer schreibt mit einer Leichtigkeit, dass man vergisst, dass man tatsächlich liest - viel mehr schwebt man durch die Geschichte. Zwischendrin lacht man, zumindest ich, weil ich in seiner Beschreibung dieser unangenehmen, alltäglichen Begegnungen im Zug mich selbst wiederkenne. Man sagt doch immer, es sei die Kunst das Schöne in den Kleinigkeiten zu finden. Daniel Glasauer hat dies- nach Stand der Leseprobe- getan. Zudem ist das Cover wunderschön! Ich freue mich schon auf mehr!