Eine Zugfahrt von Wien nach München. Eine Begegnung eines Autors mit einer Physiotherapeutin. Ein Gespräch, das langsam in Gang kommt.
Daniel Glattauers Roman erinnert mich an seine E-Mail Romane, die ihn berühmt machen. Das Gespräch ist ein schnelles, manchmal überraschendes Hin und Her zwischen den Protagonisten. Die Sprache ist ebenso. Die Sätze sind kurz und schnörkellos. Der Leser fährt gleichsam im Zug mit und hört zu.
Eine leichte, amüsante Lektüre.
Daniel Glattauers Roman erinnert mich an seine E-Mail Romane, die ihn berühmt machen. Das Gespräch ist ein schnelles, manchmal überraschendes Hin und Her zwischen den Protagonisten. Die Sprache ist ebenso. Die Sätze sind kurz und schnörkellos. Der Leser fährt gleichsam im Zug mit und hört zu.
Eine leichte, amüsante Lektüre.