Bisher sagte mir der Autor (noch) nichts. Aber beim Lesen des Textes stellte ich fest, dass ich das Buch unbedingt komplett lesen muss. Die Tatsache, dass sich bei einer Zugfahrt jemand ungefragt in dein Leben einmischt, ohne Punkt und Komma einem die Gedanken stört, ist schon heftig. Der Protagonist fährt mit dem Zug von Wien nach München und hat unglücklicherweise ein solches Exemplar in seinem Abteil sitzen. Anstatt sich Gedanken über die wichtigen Dinge des Lebens, das Schreiben zum Beispiel, machen zu können, zwingt ihm seine Mitreisende ihr Gewäsch auf. Wird er sie zum Schweigen bringe?