Daniel Glattauers E-Mail-Romane "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" gehören zu meinen absoluten All-Time-Favourites, die ich immer wieder lesen könnte und gerne weiterempfehle. Auch "Die spürst du nicht'" hat mich tief beeindruckt.
Keiner beherrscht es so meisterhaft, von einem scheinbar unschuldigen, beiläufigen Dialog eine Geschichte zu weben, die einen dermaßen mitreißt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand und die Geschichte nicht mehr aus Kopf und Herz bekommt. Sein Wortwitz ist unschlagbar und es fasziniert mich immer wieder aufs neue, wie eine anfänglich unverfänglichen Unterhaltung immer tiefgründiger und aufwühlender wird. Die Leseprobe zeigt es wieder einmal, wie schnell der Autor mich in seinen Sog zu ziehen vermag, er hatte mich schon nach der ersten Seite wieder am Haken.
So gerne würde ich in diesem Zug als unsichtbare Mitreisende im Abteil von Eduard Brünhofer und Catrin Mayr nach München mitfahren. In einem Zug wird auch diese Story sicher von mir verschlunden werden!
Das Cover ist jetzt nicht so meins, aber das ist hier zweitrangig, da zählt für mich einzig der Name des Autors auf dem Titel ;)
Keiner beherrscht es so meisterhaft, von einem scheinbar unschuldigen, beiläufigen Dialog eine Geschichte zu weben, die einen dermaßen mitreißt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand und die Geschichte nicht mehr aus Kopf und Herz bekommt. Sein Wortwitz ist unschlagbar und es fasziniert mich immer wieder aufs neue, wie eine anfänglich unverfänglichen Unterhaltung immer tiefgründiger und aufwühlender wird. Die Leseprobe zeigt es wieder einmal, wie schnell der Autor mich in seinen Sog zu ziehen vermag, er hatte mich schon nach der ersten Seite wieder am Haken.
So gerne würde ich in diesem Zug als unsichtbare Mitreisende im Abteil von Eduard Brünhofer und Catrin Mayr nach München mitfahren. In einem Zug wird auch diese Story sicher von mir verschlunden werden!
Das Cover ist jetzt nicht so meins, aber das ist hier zweitrangig, da zählt für mich einzig der Name des Autors auf dem Titel ;)