Ich fahre mehrmals die Woche Zug in Wien um zur Arbeit zu kommen. Keine 4 Stunden, sondern nur 20min. Aber auch da trifft man viele Menschen. Natürlich hab ich da auch immer mein Handy dabei, aber manchmal lasse ich das auch in der Tasche weil ich gerade zu müde bin um ein eBook zu lesen oder ein Spiel zu spielen. Doch in diesen Situationen schaue ich eher, was da draußen an mir vorbei rauscht als dass ich meine MitfahrerInnen begutachte, gar nicht zu reden davon dass ich mit ihnen ins Gespräch kommen möchte. Dafür bin ich gar nicht der Typ.
Aber schön, dass uns Daniel Glattauer in seinem neuesten Roman zwei Menschen vorstellt, die wohl eigentlich auch nicht die Typen dafür sind, aber trotzdem miteinander ins Gespräch kommen. Und dass dann auch über einen langen Zeitraum am Leben erhalten.
Ich lese Daniel Glattauer seit 20 Jahren, und in Dialogszenen gefiel er mir immer am besten. Schön, dass dieses Buch fast ausschließlich daraus besteht! Ein Genuss!
Aber schön, dass uns Daniel Glattauer in seinem neuesten Roman zwei Menschen vorstellt, die wohl eigentlich auch nicht die Typen dafür sind, aber trotzdem miteinander ins Gespräch kommen. Und dass dann auch über einen langen Zeitraum am Leben erhalten.
Ich lese Daniel Glattauer seit 20 Jahren, und in Dialogszenen gefiel er mir immer am besten. Schön, dass dieses Buch fast ausschließlich daraus besteht! Ein Genuss!