Glattauer ist wieder da!
Endlich ein neuer Roman von Glattauer!
Und wie immer stellt man beim Lesen der Leseprobe fest: bei Daniel Glattauer ist man von Anfang an sofort mittendrin in der Handlung. Er hat die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit der Leser in kürzester Zeit für sich zu gewinnen und erzeugt schon mit wenigen Sätzen die nötige Spannung, die man braucht, um weiter lesen zu wollen.
In diesem Fall beschreibt er eine alltägliche Situation, vor der man sich fürchtet: allein zu sein in einem Zugabteil mit einem anderen Menschen, der nichts anderen zu tun hat, als einen in eine Unterhaltung verwickeln zu wollen, obwohl man einfach und offensichtlich nur seine Ruhe haben will. Er schafft es, nicht nur das Interesse sondern auch die Erwartungen des Lesers zu wecken. Und wer Glattauer kennt, weiß auch, dass so etwas wie eine normale Zugfahrt unter solchen Bedingungen nicht ohne Konsequenzen bleibt.
Dazu kommt, dass ich Zugfahren liebe! Und ich lese so gern während der Fahrten. Diese bedrohlichen Situationen, wie Glattauer sie beschreibt, kenne ich, also ist beim Lesen der Leseprobe so etwas wie eine Identifizierung mit dem Protagonisten entstanden. Das macht dieses Buch noch attraktiver für mich!
Glattauer ist einer meiner Lieblingsschriftsteller. Interessant finde ich, dass er den Verlag gewechselt hat. Auch das hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht.
Und wie immer stellt man beim Lesen der Leseprobe fest: bei Daniel Glattauer ist man von Anfang an sofort mittendrin in der Handlung. Er hat die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit der Leser in kürzester Zeit für sich zu gewinnen und erzeugt schon mit wenigen Sätzen die nötige Spannung, die man braucht, um weiter lesen zu wollen.
In diesem Fall beschreibt er eine alltägliche Situation, vor der man sich fürchtet: allein zu sein in einem Zugabteil mit einem anderen Menschen, der nichts anderen zu tun hat, als einen in eine Unterhaltung verwickeln zu wollen, obwohl man einfach und offensichtlich nur seine Ruhe haben will. Er schafft es, nicht nur das Interesse sondern auch die Erwartungen des Lesers zu wecken. Und wer Glattauer kennt, weiß auch, dass so etwas wie eine normale Zugfahrt unter solchen Bedingungen nicht ohne Konsequenzen bleibt.
Dazu kommt, dass ich Zugfahren liebe! Und ich lese so gern während der Fahrten. Diese bedrohlichen Situationen, wie Glattauer sie beschreibt, kenne ich, also ist beim Lesen der Leseprobe so etwas wie eine Identifizierung mit dem Protagonisten entstanden. Das macht dieses Buch noch attraktiver für mich!
Glattauer ist einer meiner Lieblingsschriftsteller. Interessant finde ich, dass er den Verlag gewechselt hat. Auch das hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht.