Das Cover scheint mir sehr passend zu der Zugfahrt von Wien nach München.
Ein Schriftsteller namens Eduard Brünhofer sitzt genau bei dieser Fahrt im Zug. Gegenüber von ihm eine mittelalte Frau. Die ihn in ein Gespräch verwickelt, was er anfangs allerdings vermeiden möchte. Sein Ego wird angekratzt, als sie Inge nicht erkennt und keins seiner Bücher gelesen hat. Sie lässt aber nicht locker, bis sie weiß, wer er ist.
Der Autor hat die Kraft, die Erzählung so wirken zu lassen, als wäre man selbst in der Situation.
Ein Schriftsteller namens Eduard Brünhofer sitzt genau bei dieser Fahrt im Zug. Gegenüber von ihm eine mittelalte Frau. Die ihn in ein Gespräch verwickelt, was er anfangs allerdings vermeiden möchte. Sein Ego wird angekratzt, als sie Inge nicht erkennt und keins seiner Bücher gelesen hat. Sie lässt aber nicht locker, bis sie weiß, wer er ist.
Der Autor hat die Kraft, die Erzählung so wirken zu lassen, als wäre man selbst in der Situation.