von der Selbst- und Fremdwahrnehmung
Die Leseprobe ist sehr interessant verfasst. Sie beginnt mit einem inneren Monolog eines älteren Mannes, der ziemlich viel von sich zu halten scheint und auf sein Leben zurückblickt. Das Cover stellt auch schon die gesamte Situation dar. In einem Zug sitzen zwei fremde Menschen, die sich über tiefgreifende Probleme austauschen. Nur verwirrt mich, dass der Mann am Fenster sitzt, während im Roman ausführlich beschrieben wird, warum er doch am Gang sitzt.