Der neue Roman "In einem Zug" des Österreichischen Autoren Daniel Glattauer, der kürzlich bei Dumont erscheint, befasst sich mit fragen des Menschlichen, mit Fragen des Beisammenseins, der verschiedenen Leben und - der Liebe.
Auf einer Reise von Wien nach München trifft Eduard Brünhöfer im Zugabteil auf eine Frau, mit der sich rasch eine Unterhaltung ergibt, die weit über ein diskret-distanziertes Small Talk Gespräch hinauswächst, wie man es vielleicht vermuten würde.
Bei der Lektüre der Leseprobe, welche mir bereits sehr gut gefallen hat, bin ich direkt an die Kategorie eines Kammerspiels erinnert, welches ohne viele Schauspielende, ohne viel Bühnenbildnerei und -dekoration und Ortswechsel auskommt. Auch hier - wir erfahren auf enhem Raum über weite Leben.
Gerne würde ich ein Buch gewinnen und die ganze Geschichte verfolgen!
Auf einer Reise von Wien nach München trifft Eduard Brünhöfer im Zugabteil auf eine Frau, mit der sich rasch eine Unterhaltung ergibt, die weit über ein diskret-distanziertes Small Talk Gespräch hinauswächst, wie man es vielleicht vermuten würde.
Bei der Lektüre der Leseprobe, welche mir bereits sehr gut gefallen hat, bin ich direkt an die Kategorie eines Kammerspiels erinnert, welches ohne viele Schauspielende, ohne viel Bühnenbildnerei und -dekoration und Ortswechsel auskommt. Auch hier - wir erfahren auf enhem Raum über weite Leben.
Gerne würde ich ein Buch gewinnen und die ganze Geschichte verfolgen!