5 Sterne
Ich fand „In einem Zug“ von Daniel Glattauer richtig gut und sehr erfrischend. Der Kapitelaufbau des Buches war auch richtig cool gemacht, denn jede Station der Zugfahrt der zwei Protagonisten ist ein Kapitel. In dieser Zugfahrt trifft der Liebesromanautor Eduard Brunhöfer auf die Therapeutin Catrin, die so pressimistisch war, aber nicht auf eine abschreckende Art, sondern eher auf eine traurige Art. Eduard Brunhöfer war mir richtig sympathisch und seine Antworten und Denkweisen fand ich super. Ich hab mir auch einige Stellen im Buch markiert die ich toll fand.
Ich hatte gar keine Ahnung was Catrin eigentlich von Eduard möchte und war echt über die Auflösung überrascht. Das war wirklich geschickt eingefädelt.
Auch das Ende war absolut überraschend mit einigen Wendungen, die teils böse aber auch echt richtig klug und gelungen waren. Als ich schon dachte, dass war es jetzt mit der Geschichte kam nochmal ein Nachwort und ein Schlusswort, das alles nochmal komplett rund gemacht hat. Ich bin echt richtig begeistert von dieser für mich echt abwechslungsreichen Geschichte und denke immer wieder gerne an dieses Buch zurück. Hätte ich mehr Zeit gehabt, dann hätte ich das Buch „in einem Zug“ zu Ende lesen können, weil es einfach so erfrischend war.
Ich hatte gar keine Ahnung was Catrin eigentlich von Eduard möchte und war echt über die Auflösung überrascht. Das war wirklich geschickt eingefädelt.
Auch das Ende war absolut überraschend mit einigen Wendungen, die teils böse aber auch echt richtig klug und gelungen waren. Als ich schon dachte, dass war es jetzt mit der Geschichte kam nochmal ein Nachwort und ein Schlusswort, das alles nochmal komplett rund gemacht hat. Ich bin echt richtig begeistert von dieser für mich echt abwechslungsreichen Geschichte und denke immer wieder gerne an dieses Buch zurück. Hätte ich mehr Zeit gehabt, dann hätte ich das Buch „in einem Zug“ zu Ende lesen können, weil es einfach so erfrischend war.