Ein neues Buch von Daniel Glattauer und obendrein mit einem schönen Cover, einladendem Klappentext und wunderbar doppeldeutigem Titel, natürlich ein Lesemuss!
Die Geschichte entführt sofort in den Zug und lässt den Lesenden einer Begegnung besonderer Art beiwohnen. Daniel Glattauer vermag es wie so oft mit Sprache und Stilen zu spielen, wie es wenige Autoren es können. Die Figuren sind gut gezeichnet und unkonventionell. Die Story nie langweilig und manchmal überraschend. Fesselnd und mit humorvollen Abschnitten gespickt, lässt sich das Buch über diese Begegnung in einem Zug gut in einem Zug (auch sicher in einem Zug) durchlesen. Wie immer ist es ein typischer Glattauer - erfrischend und ein wenig anders. Ich empfehle es allen, die gern kurzweilig und dabei nicht zu seicht unterhalten werden und allen, die die Feinheiten und Nuancen der deutschen Sprache mögen.
Die Geschichte entführt sofort in den Zug und lässt den Lesenden einer Begegnung besonderer Art beiwohnen. Daniel Glattauer vermag es wie so oft mit Sprache und Stilen zu spielen, wie es wenige Autoren es können. Die Figuren sind gut gezeichnet und unkonventionell. Die Story nie langweilig und manchmal überraschend. Fesselnd und mit humorvollen Abschnitten gespickt, lässt sich das Buch über diese Begegnung in einem Zug gut in einem Zug (auch sicher in einem Zug) durchlesen. Wie immer ist es ein typischer Glattauer - erfrischend und ein wenig anders. Ich empfehle es allen, die gern kurzweilig und dabei nicht zu seicht unterhalten werden und allen, die die Feinheiten und Nuancen der deutschen Sprache mögen.