Ein Roman, der so nah am Leben ist, der mitten ins Herz geht.
Bei dem neuen Roman von Daniel Glattauer „In einem Zug“ ist der Name Programm.
Eduard Brunhöfer, ein gefeierter Autor, der in einer Schreibblockade festsitzt, trifft im Zug von Wien nach München auf Catrin, eine Psychotherapeutin frühen mittleren Alters, die den eigentlich eher wortkargen Autor in ein Gespräch verwickelt und schnell entsteht sich daraus ein tiefgründiges, witziges und charmantes Gespräch über das Leben und die Liebe. Hierbei erfährt man sowohl einige Geheimnisse über das glückliche Eheleben das Autors, dennoch wird dies auch kritisch und charmant hinterfragt.
Der neue Roman von Daniel Glattauer ist herrlich leicht geschrieben und lässt einen somit nur zwischen den Zeilen versinken, man taucht in die nüchterne und doch gefühlvolle Erzählweise des Autors gerade zu ein.
Die Art und Weise wie Daniel Glattauer mit Worten spielt und Worte für sich und seine Erzählungen nutzt ist auch wieder bei diesem Roman faszinierend und gut gelungen.
Gleichzeitig gelingt es ihm, dass man etwas von sich selbst mit ins Buch nimmt und reflektiert und auch die Parallele zu ihn selbst hat mir gut gefallen.
Alles in allem ist der neue Glattauer wieder ein Roman in den man gerade zu versinken kann und den man verschlingt. Daniel Glattauer ist es gelungen die Welten von den Personen jungen mittleren Alters und den personellen späten mittleren Alters miteinander zu verschmelzen und den Kontrast der Ansichtsweisen auf das Leben herausstellen. Der Roman ist gesellschaftskritisch und leicht zugleich und dennoch keine schwere Kost. Auch der Plottwist am Ende gefällt mir gut.
Dem Roman gelingt es einen zu fesseln ohne einen unnötigen Spannungsaufbau, vielmehr ist er geradlinig gut.
Ich vergebe für den Roman der Kontraste, von Emotionalität und Nüchternheit von Jung und Alt und allem dazwischen 5 von 5 Sterne und kann den Roman sowohl jedem Glattauer-Fan wie mir aber auch jedem Glattauer Newbie nur ans Herz legen.
Eduard Brunhöfer, ein gefeierter Autor, der in einer Schreibblockade festsitzt, trifft im Zug von Wien nach München auf Catrin, eine Psychotherapeutin frühen mittleren Alters, die den eigentlich eher wortkargen Autor in ein Gespräch verwickelt und schnell entsteht sich daraus ein tiefgründiges, witziges und charmantes Gespräch über das Leben und die Liebe. Hierbei erfährt man sowohl einige Geheimnisse über das glückliche Eheleben das Autors, dennoch wird dies auch kritisch und charmant hinterfragt.
Der neue Roman von Daniel Glattauer ist herrlich leicht geschrieben und lässt einen somit nur zwischen den Zeilen versinken, man taucht in die nüchterne und doch gefühlvolle Erzählweise des Autors gerade zu ein.
Die Art und Weise wie Daniel Glattauer mit Worten spielt und Worte für sich und seine Erzählungen nutzt ist auch wieder bei diesem Roman faszinierend und gut gelungen.
Gleichzeitig gelingt es ihm, dass man etwas von sich selbst mit ins Buch nimmt und reflektiert und auch die Parallele zu ihn selbst hat mir gut gefallen.
Alles in allem ist der neue Glattauer wieder ein Roman in den man gerade zu versinken kann und den man verschlingt. Daniel Glattauer ist es gelungen die Welten von den Personen jungen mittleren Alters und den personellen späten mittleren Alters miteinander zu verschmelzen und den Kontrast der Ansichtsweisen auf das Leben herausstellen. Der Roman ist gesellschaftskritisch und leicht zugleich und dennoch keine schwere Kost. Auch der Plottwist am Ende gefällt mir gut.
Dem Roman gelingt es einen zu fesseln ohne einen unnötigen Spannungsaufbau, vielmehr ist er geradlinig gut.
Ich vergebe für den Roman der Kontraste, von Emotionalität und Nüchternheit von Jung und Alt und allem dazwischen 5 von 5 Sterne und kann den Roman sowohl jedem Glattauer-Fan wie mir aber auch jedem Glattauer Newbie nur ans Herz legen.