Der neue Roman "In einem Zug" von Daniel Glattauer vermag mal wieder auf ganzer Linie zu überzeugen!
Zumal sich der ganze Roman in einem kleinen Raum - nämlich einem Zugabteil - spielt und diese Kulisse auch nicht verlässt. Das sich die Situation in einem solchen Abteil abspielt, legt bereits das gelungene Cover des Werkes nahe. Trotzdem entspinnt Daniel Glattauer ein "Netz" zwischen den verschiedenen Charakteren, welches sich mehr und mehr ineinander verstrickt.
Der Roman reiht sich nahtlos in seine anderen Werke ein und reicht problemlos an seine bisherigen Werke heran, denn auch dieses Werk ist sehr klug, einfallsreich sowie tiefgründig geschrieben. Es enthält aber auch gewisse Anteile von Humor, die das gesamte Werk auflockern.
Das Werk sei allen wärmstens empfohlen, auch wenn das Werk mit 200 Seiten relativ dünn und knapp ist. Der Komplexität der Handlung und der Entwicklung der Charaktere tut sich aber keinen Abbruch.
Absolute Leseempfehlung!
Zumal sich der ganze Roman in einem kleinen Raum - nämlich einem Zugabteil - spielt und diese Kulisse auch nicht verlässt. Das sich die Situation in einem solchen Abteil abspielt, legt bereits das gelungene Cover des Werkes nahe. Trotzdem entspinnt Daniel Glattauer ein "Netz" zwischen den verschiedenen Charakteren, welches sich mehr und mehr ineinander verstrickt.
Der Roman reiht sich nahtlos in seine anderen Werke ein und reicht problemlos an seine bisherigen Werke heran, denn auch dieses Werk ist sehr klug, einfallsreich sowie tiefgründig geschrieben. Es enthält aber auch gewisse Anteile von Humor, die das gesamte Werk auflockern.
Das Werk sei allen wärmstens empfohlen, auch wenn das Werk mit 200 Seiten relativ dünn und knapp ist. Der Komplexität der Handlung und der Entwicklung der Charaktere tut sich aber keinen Abbruch.
Absolute Leseempfehlung!