Ein sehr schöner Glattauer
Ich bin eine begeisterte Leserin sämtlicher Glattauer-Bücher, angefangen mit "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen", den Theaterstücken dazu und allem, was danach kam. Einzig "Die spürst du nicht" fehlt mir noch.
Sehr neugierig war ich insofern auch auf dieses neue Buch - Vorschusslorbeeren inbegriffen - , zumal ich selbst eine häufige - wenn auch immer weniger begeisterte - Zugfahrerin bin.
Bereits das Cover finde ich sehr gelungen: ein Mann mit Brille und Krawatte - wie selten doch Letzteres! -, nachdenklich aus dem Zugfenster blickend, das Bild ein ganz klein wenig an Hopper erinnernd, in kräftigen Farben.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt, unterhaltsam und philosophisch, im Glattauer Stil lebendig, mit deutlichen Figuren, sehr mitreissend - für mich in einem Rutsch - zu lesen.
Unbedingte Leseempfehlung!
Sehr neugierig war ich insofern auch auf dieses neue Buch - Vorschusslorbeeren inbegriffen - , zumal ich selbst eine häufige - wenn auch immer weniger begeisterte - Zugfahrerin bin.
Bereits das Cover finde ich sehr gelungen: ein Mann mit Brille und Krawatte - wie selten doch Letzteres! -, nachdenklich aus dem Zugfenster blickend, das Bild ein ganz klein wenig an Hopper erinnernd, in kräftigen Farben.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt, unterhaltsam und philosophisch, im Glattauer Stil lebendig, mit deutlichen Figuren, sehr mitreissend - für mich in einem Rutsch - zu lesen.
Unbedingte Leseempfehlung!