Gespräch im Zug
Eduard ist Autor von Liebesromanen, doch in den letzten Jahren ist es still um ihn geworden. Auf seiner Zugfahrt nach München sitz ihm eine mittelalte Frau schräg gegenüber und verwickelt ihn charmant in ein Gespräch. Schnell entwickelt sich eine Vertrautheit und die Gedanken werden privater.
Den Rahmen des Buches gibt diese eine Zugfahrt und die Haltestellen als Einteilung die Haltestellen, die auch hin und wieder etwas Bewegung in die Handlung bringen durch Zusteigende oder einer kurzen Pause am Bahngleis.
Ich finde die Gedanken und Dialoge wortgewandt, stellenweise mit gutem Humor, da hat mir auch der Erzählstil sehr gut gefallen. Immer wieder werden Gedanken und Notizen von Eduard eingestreut, da er den Autoren in sich, trotz verheerender Schreibpause, nicht ablegte. Zudem gab es Wendungen, die am Anfang nicht absehbar, aber im Laufe der Geschichte erwartbar waren.
Das Cover, ein im Zug am Fenster sitzender Mann, mit Blick auf die Landschaft, passt sehr gut.
Mir hat es gut gefallen.
Den Rahmen des Buches gibt diese eine Zugfahrt und die Haltestellen als Einteilung die Haltestellen, die auch hin und wieder etwas Bewegung in die Handlung bringen durch Zusteigende oder einer kurzen Pause am Bahngleis.
Ich finde die Gedanken und Dialoge wortgewandt, stellenweise mit gutem Humor, da hat mir auch der Erzählstil sehr gut gefallen. Immer wieder werden Gedanken und Notizen von Eduard eingestreut, da er den Autoren in sich, trotz verheerender Schreibpause, nicht ablegte. Zudem gab es Wendungen, die am Anfang nicht absehbar, aber im Laufe der Geschichte erwartbar waren.
Das Cover, ein im Zug am Fenster sitzender Mann, mit Blick auf die Landschaft, passt sehr gut.
Mir hat es gut gefallen.